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News: Lukratives Geschäft

Einwohnermeldeämter verkaufen Privatadressen

Michael Nickles / 74 Antworten / Flachansicht Nickles

Im Internet und auch sonst in den meisten Fällen, kann jeder frei entscheiden ob und welche Daten er über sich rausrückt.

Die Meldung beim Einwohnermeldamt ist allerdings eine gesetzlich vorgeschriebene Pflicht. Das ZDF-Magazin WISO ist jetzt mal der Frage nachgegangen, wie gut Daten bei den Einwohnermeldeämtern "aufgehoben" sind. Laut WISO-Bericht gibt es keinerlei Hemmungen mit Datenhändlern Geschäfte zu machen.

In Berlin werden pro Adresse 5 Euro kassiert, in München sind es gar 15 Euro. Für den Datenschutzbeauftragten Peter Schaar ist das ein Skandal, das Bundesinnenministerium hat mit dem lukrativen Datenhandel allerdings kein Problem, es wird ausdrücklich geduldet.

Der WISO-TV-Beitrag zur Sache wird heute ab 19.25 Uhr im ZDF ausgestrahlt.

thomas71berlin ThaQuanwyn „... versuchst du dich vielleicht gerade als ehemaliger Mitarbeiter der...“
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ich bin zu jung um hauptamtlicher Mitarbeiter gewesen zu sein. inoffizieller war ich auch nicht. und wieso reinwaschen?

reinwaschen muss man etwas das schmutzig ist . das MfS war ein Geheimdienst wie jeder andere auch,nur eben ziemlich effizient, wie der BND BfV FBI oder CIA Mossad MI5 ect ect.

wenn eine unvoreingenommene Untersuchung dereinst mal die ehemal. Geheimdienste vergleicht wird das MfS wohl die Liste der zivilsten und humansten mit anführen.

nicht zu vergessen: viele Altgediente/Gründer habe damals unter den Nazis im KZ und Zuchthaus gesessen oder mussten fliehen.
ich erinnere nur mal an die Familie Wolf (Markus Wolf war Chef der HVA s Vater Friedrich Wolf ein berühmter Arzt und Kinderbuchautor von den Nazis verfolgt (jüdisch) Autor von "Professor Mamlock")

Quatsch! hoch 27!!!! alltiger