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Jugendschutz - konstruktive Vorschläge?

Mdl / 9 Antworten / Flachansicht Nickles

Eigentlich halte ich mich bei diesen ganzen Diskussionen ja weitgehend raus: Jede Seite hat ihre berechtigten Argumente (und es spielen ja auch 'ne Menge Hintergedanken mit, was man nicht zuletzt an den absurden Umsetzungsversuchen sieht, die mehr in Richtung Bürgerüberwachung als in Jugendschutz tendieren).

Trotzdem würde mich interessieren, wie denn aus Seiten der Nickles-Leser ein brauchbarer Schutz aussehen könnte. Früher oder später wird - meines Erachtens - vermutlich eh etwas in dieser Richtung kommen und da wären gut überlegte und brauchbare Lösungen doch besser als irgendwelche Schnellschüsse.

Mein erster Gedanke in dieser Richtung wäre eine gewisse Hardware, die z.B. einen Fingerabdruck einscannt, anhand dessen das ungefähre Alter bestimmt - ist das möglich? - und dann ausschließlich ein 'ja' oder 'nein' liefert, also keine spezifischen Daten, die eine Art Wiedererkennung ermöglicht. Oder alternativ 'biometrisches Datum von der Person vor der Hardware + Personalausweis mit gespeichertem Geburtsdatum -> ja/nein'

Hoffe mal, ich habe jetzt keine Lawine der Entrüstung losgetreten ... ;-)

Gruß,

Mdl

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berthanter Mdl „Jugendschutz - konstruktive Vorschläge?“
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Wer sich mit Computer auskennt braucht keine sonder Sofware. Beim neu Installieren die Namen eingeben, oder sich als Administrator anmelden die Namen der Benutzer bearbeiten, auf welche Festplatte sie zugriff und zu welchen Internetseiten sie keinen Zugriff haben. Dann nur noch jeden ein Passwort verpasst und schon ist die Sache gegessen. Zur Kontrolle gibt man den Pfad ein in welche Datei es abgespeichert wird. Zuvor auf der Festplatte C: Kontingent für den Benutzer bereit stellen und eine Datei erstellen.

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