Mittlerweile stapeln sich kleinere und größere ungenutzte IDE und S-ATA Festplatten. Gebraucht bekommt man für 5 Euro zB. gute, externe USB2 Gehäuse. Ich möchte Daten doppelt/dreifach speichern. Ein Zugriff erfolgt nur nach Bedarf, Monatspausen sind schon dazwischen.
Möchte die Platten als "Datenzeitspeicher" nutzen. Kopien werden "händisch" erstellt. Z.B. 3 Platten je 160GB (oder auch 3x 500GB). Dreimal die gleichen Daten draufspielen, ab in den Schrank. Nur nach Bedarf rausholen. Fertig. Geschwindigkeit ist kein Thema. I.d.R. sind es Bilddaten, die älter als 10 Jahre sind und nur selten gebraucht werden. Geschrieben wird nicht mehr nur gelesen.
Frage, wielange halten die Daten bei ungenutzten/kaum genutzten Platten? 10 Jahre stell ich mir vor, eine CD hält auch nicht so lang. DVD's sind schon eher defekt. Gehen die Platten mechanisch bei Nichtbenutzung kaputt? Auf alle Fälle sicherlich nicht 3 gleichzeitig?
Alle HDD's stammen aus eigenen PC's, und waren selten 24Std. im Einsatz. Wär das eine Lösung? Neue Lösungen mit 2TB Speicher will ich nicht, da der Zugriff nur selten erfolgt. 2TB reichen eh nicht.
Datenträger - Festplatten, SSDs, Speichersticks und -Karten, CD/ 19.581 Themen, 110.143 Beiträge
Es wurde ja auch schon über "explodierende" optische Datenträger in Laufwerken berichtet, die also in "1000 Stücke" im Laufwerk zersprungen waren.
Das ist mir zum Glück erspart geblieben. Optisch war keiner CD irgendetwas anzusehen, auch den kaputten nicht.
Einrisse (=Spannungsrisse) rund ums Mittelloch gibt. Ich vermute, daß dies durch Schweiß ausgelöst wird, weil die Leute mit dem Finger ins Mittelloch greifen
Das mache ich auch immer so. Die Alternative wäre, die Finger breit zu spreizen und an den Ränden anzufassen, nur fürchte ich, dass die evtl. schweißbedingte Risse dort genau so unerwünschte Folgen haben würde.
Es gab/gibt ja auch das Problem "CD-Fraß" bei Audio-CDs - da treten Fehler beim Abspielen auf bis hin zur totalen Unbrauchbarkeit ... verursacht durch ungeeignete Papiersorten bei Einlegern/Booklet (säurehaltige Ausdünstungen waren wohl das Problem).
Genau das meinte ich mit meinen "kaputten" CDs im Absatz weiter oben sowie in meinem anderen Beitrag.
Ich habe immer 90-Gramm-Papier mit dem Tintenstrahler selbst bedruckt. Ob da irgendetwas ausgedünstet hat, kann ich nicht sagen.
CU
Olaf
Das ist mir zum Glück erspart geblieben. Optisch war keiner CD irgendetwas anzusehen, auch den kaputten nicht.
Einrisse (=Spannungsrisse) rund ums Mittelloch gibt. Ich vermute, daß dies durch Schweiß ausgelöst wird, weil die Leute mit dem Finger ins Mittelloch greifen
Das mache ich auch immer so. Die Alternative wäre, die Finger breit zu spreizen und an den Ränden anzufassen, nur fürchte ich, dass die evtl. schweißbedingte Risse dort genau so unerwünschte Folgen haben würde.
Es gab/gibt ja auch das Problem "CD-Fraß" bei Audio-CDs - da treten Fehler beim Abspielen auf bis hin zur totalen Unbrauchbarkeit ... verursacht durch ungeeignete Papiersorten bei Einlegern/Booklet (säurehaltige Ausdünstungen waren wohl das Problem).
Genau das meinte ich mit meinen "kaputten" CDs im Absatz weiter oben sowie in meinem anderen Beitrag.
Ich habe immer 90-Gramm-Papier mit dem Tintenstrahler selbst bedruckt. Ob da irgendetwas ausgedünstet hat, kann ich nicht sagen.
CU
Olaf