Hallo,
wer hat Erfahrung mit dem E-Mailversand, wobei der Absender Linux (LiMux) einsetzt, der Empfänger (mit E-Mailpostfach bei T-Online) Outlook?
Eine Behörde behauptet, mir vor bald einem Jahr eine E-Mail gesendet zu haben, die ich jedoch nicht erhalten habe. Mir wurde nun die angebliche Kopie dieser untergegangenen E-Mail als "Beweis" zur Verfügung gestellt. In den Fußzeilen trägt sie den Text:
"Elektronische Kommunikation mit der Landeshauptstadt München http://www.muenchen.de/ekomm Die Email wurde von einem LiMux Arbeitsplatz versendet:
http://www.muenchen.de/linux" ----falsch!
Gibt es für so einen Fall auch eine gerichtsfeste Beweismöglichkeit für das Absenden einer solchen E-Mail? Mit dem übrlichen Totschlagargument "im Spamordner untergegangen, man soll dort nachsehen" möchte ich mich nicht weiter auseinandersetzen.
Linux 14.989 Themen, 106.455 Beiträge
In Deinem Falle kommt es jetzt darauf an, wer die Beweisführung führen muss!
Wieso kommt das denn in seinem Fall darauf an wer die Beweisführung machen muß ?
Das ist doch eigentlich geregelt.
Wer die eMail verschickt hat, muß es auch dann beweisen und nicht der Empfänger.
Das wäre ja noch schöner wenn ich als Empfänger beweisen müßte ob ich eine eMail auch wirklich empfangen oder nicht empfangen habe.
Nicht umsonst gibt es für den Versender die Möglichkeit die Empfangsbestätigung anzufordern.
MfG Acader
Wieso kommt das denn in seinem Fall darauf an wer die Beweisführung machen muß ?
Das ist doch eigentlich geregelt.
Wer die eMail verschickt hat, muß es auch dann beweisen und nicht der Empfänger.
Das wäre ja noch schöner wenn ich als Empfänger beweisen müßte ob ich eine eMail auch wirklich empfangen oder nicht empfangen habe.
Nicht umsonst gibt es für den Versender die Möglichkeit die Empfangsbestätigung anzufordern.
MfG Acader