Hallo,
wer hat Erfahrung mit dem E-Mailversand, wobei der Absender Linux (LiMux) einsetzt, der Empfänger (mit E-Mailpostfach bei T-Online) Outlook?
Eine Behörde behauptet, mir vor bald einem Jahr eine E-Mail gesendet zu haben, die ich jedoch nicht erhalten habe. Mir wurde nun die angebliche Kopie dieser untergegangenen E-Mail als "Beweis" zur Verfügung gestellt. In den Fußzeilen trägt sie den Text:
"Elektronische Kommunikation mit der Landeshauptstadt München http://www.muenchen.de/ekomm Die Email wurde von einem LiMux Arbeitsplatz versendet:
http://www.muenchen.de/linux" ----falsch!
Gibt es für so einen Fall auch eine gerichtsfeste Beweismöglichkeit für das Absenden einer solchen E-Mail? Mit dem übrlichen Totschlagargument "im Spamordner untergegangen, man soll dort nachsehen" möchte ich mich nicht weiter auseinandersetzen.
Linux 14.981 Themen, 106.343 Beiträge
Gibt es tatsächlich die Möglichkeit, ein zwischen zwei Geräten ausgetauschtes Fax live zu manipulieren? Eine Man-in-the-Middle-Attacke beim Telefax kann ich mir kaum vorstellen, lasse ich mich aber gerne informieren.
Der Absender faxt mit einem "echten" Faxgerät. Der Empfänger empfängt das Fax auf einem Computer, bearbeitet es zwischendurch und faxt es dann an sein eigenes "echtes" Faxgerät.
Wie will der Richter an einem Ausdruck eines "echten" Faxgerätes erkennen, was da zwischendurch mit dem übermittelten Inhalt passiert ist? (Live muss das gar nicht sein denn die Vorlage bei Gericht wird ja i.d.R. sowieso später stattfinden.)
Gruß, mawe2
Der Absender faxt mit einem "echten" Faxgerät. Der Empfänger empfängt das Fax auf einem Computer, bearbeitet es zwischendurch und faxt es dann an sein eigenes "echtes" Faxgerät.
Wie will der Richter an einem Ausdruck eines "echten" Faxgerätes erkennen, was da zwischendurch mit dem übermittelten Inhalt passiert ist? (Live muss das gar nicht sein denn die Vorlage bei Gericht wird ja i.d.R. sowieso später stattfinden.)
Gruß, mawe2