Hallo,
wer hat Erfahrung mit dem E-Mailversand, wobei der Absender Linux (LiMux) einsetzt, der Empfänger (mit E-Mailpostfach bei T-Online) Outlook?
Eine Behörde behauptet, mir vor bald einem Jahr eine E-Mail gesendet zu haben, die ich jedoch nicht erhalten habe. Mir wurde nun die angebliche Kopie dieser untergegangenen E-Mail als "Beweis" zur Verfügung gestellt. In den Fußzeilen trägt sie den Text:
"Elektronische Kommunikation mit der Landeshauptstadt München http://www.muenchen.de/ekomm Die Email wurde von einem LiMux Arbeitsplatz versendet:
http://www.muenchen.de/linux" ----falsch!
Gibt es für so einen Fall auch eine gerichtsfeste Beweismöglichkeit für das Absenden einer solchen E-Mail? Mit dem übrlichen Totschlagargument "im Spamordner untergegangen, man soll dort nachsehen" möchte ich mich nicht weiter auseinandersetzen.
Linux 14.980 Themen, 106.326 Beiträge
Auf einem vom Empfänger gefertigten Schreiben wären nicht meine Fingerabdrücke drauf - das hätte ich ruckzuck widerlegt.
Du als Absender behauptest, dass auf dem Schreiben Deine Fingerabdrücke drauf sind. Wie willst Du diese Behauptung beweisen? Du könntest genauso gut mit Handschuhen gearbeitet haben....
Aber das führt jetzt zu weit - das waren ja gar nicht die Fragen des Thread-Starters.
Alles kann manipuliert werden und im Normalfall wird es schwer sein, den Echtheitsbeweis zu erbringen
Gruß, mawe2
Du als Absender behauptest, dass auf dem Schreiben Deine Fingerabdrücke drauf sind. Wie willst Du diese Behauptung beweisen? Du könntest genauso gut mit Handschuhen gearbeitet haben....
Aber das führt jetzt zu weit - das waren ja gar nicht die Fragen des Thread-Starters.
Alles kann manipuliert werden und im Normalfall wird es schwer sein, den Echtheitsbeweis zu erbringen
Gruß, mawe2