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Dateiendung xml?

gelöscht_311356 / 26 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo,
wer hat Erfahrung mit dem E-Mailversand, wobei der Absender Linux (LiMux) einsetzt, der Empfänger (mit E-Mailpostfach bei T-Online) Outlook?

Eine Behörde behauptet, mir vor bald einem Jahr eine E-Mail gesendet zu haben, die ich jedoch nicht erhalten habe. Mir wurde nun die angebliche Kopie dieser untergegangenen E-Mail als "Beweis" zur Verfügung gestellt. In den Fußzeilen trägt sie den Text:
"Elektronische Kommunikation mit der Landeshauptstadt München http://www.muenchen.de/ekomm Die Email wurde von einem LiMux Arbeitsplatz versendet:
http://www.muenchen.de/linux" ----falsch!

Gibt es für so einen Fall auch eine gerichtsfeste Beweismöglichkeit für das Absenden einer solchen E-Mail? Mit dem übrlichen Totschlagargument "im Spamordner untergegangen, man soll dort nachsehen" möchte ich mich nicht weiter auseinandersetzen.



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fakiauso gelöscht_311356 „Dateiendung xml?“
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Moin, Moin

Meiner Meinung nach geht es eher in diese Richtung, sprich der Versand einer Mail mit Anhang, der angeblich im Namen einer Behörde versandt wurde, aber in Wirklichkeit Schadsoftware enthält und deshalb im Spamfilter des Providers gelandet ist:



Falls Du wirklich Post auf diesem Wege erwartet hast, dann ist der einfachste Weg ein Anruf bei der entsprechenden Behörde, das bringt Dich sicher am schnellsten zur Aufklärung des Problems.

fakiauso

"Anyone who believes exponential growth can go on forever in a finite world is either a madman or an idiot (or an economist)" - Hellsongs
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