Es scheint zu funktionieren - nur der Rechtsstaat sieht das gar nicht gern:
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Ich lästere mal wieder: in einer Gesellschaft, wo BWLer, VWLer und Juristen das Sagen haben, ist es nicht verwunderlich, daß drei Tage abgelaufener Kaffee im Müll landet, anstatt an Einrichtungen zur Verpflegung von Hilfsbedürftigen - Tafeln - geliefert zu werden bzw. die holen die Waren ja auch selbst ab. Ich kenne auch Handelsfirmen, die abgelaufene Waren an Mitarbeiter verschenken bzw. für kleineres Geld verkaufen.