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Organspendeskandal

Ventox / 18 Antworten / Flachansicht Nickles

Ich habe seit Jahren einen Organspenderausweis in meinem Portemonnaie.
Nur, weil einige geldgierige Ärzte die Not von betuchten Patienten auf Kosten der anderen Patienten ausnutzen, denke ich nicht daran, meine Organe im Todesfall nicht mehr zur Verfügung zu stellen.
Selbstverständlich sollte es bei der Vergabe von Spenderorganen nach der Dringlichkeit gehen, und nicht danach, wie viel jemand dafür zahlen kann.
Nur, wem hilft das, wenn man wegen des Skandals darauf verzichtet, Organe zu spenden?
Das benachteiligt doch als erstes diejenigen, die treu und brav darauf warten, bis sie an der Reihe sind.
Was meint ihr dazu?

Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.
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Ventox gelöscht_265507 „Die brauchst Du auch nicht mehr, aber vielleicht merkst Du...“
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Dafür kann man verfügen, das man schmerzmedikamentös behandelt wird.
Ein Arzt sagte neulich im Fernsehen, dass er es so verfügt habe.
Ich habe es nicht, denke aber darüber nach, es auch zu machen.

Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.
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