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Bei Ankunft ein Haus und 45000€

jueki / 92 Antworten / Flachansicht Nickles

Die Überschrift sollte lauten

Bei Ankunft ein Haus und 5000€

Leider nachträglich nicht mehr zu ändern.

Syrer bekommen bei Ankunft sofort ein Haus und 5000€ auf die Hand. Alleinstehende 3000€.
Und Mutti Merkel schafft innerhalb kürzester Zeit fast eine halbe Million gutbezahlte Arbeitsplätze - nur für Syrer. Drei Millionen Syrer sollen schnell kommen!
Bitteschön, hier wirds bestätigt:

http://www.tagesschau.de/inland/fluechtlinge-erwartungen-deutschland-101.html

Kein Wunder, das diese Flüchtlinge alle Strapazen auf sich nehmen und in das märchenhafte Schlaraffenland Deutschland wandern.
Ich würde es (so mir das rein logische Denken abhanden gekommen wäre) nicht anders machen.

Jürgen

- Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen "NEIN!" Kurt Tucholsky
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shrek3 mawe2 „An diesem Satz stören mich zwei Dinge: Das nun deutet darauf ...“
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Hier gab es schon immer ausländische Zuwanderer und seit der Wende auch in erhöhter Zahl.

Wenn der musliminische Bevölkerungsanteil in Sachsen zum Zeitpunkt der ersten PEGIDA-Demonstration (Herbst 2014) nur 0,4% betrug, kann der Anteil trotz mittlerweile 25-jähriger Zugehörigkeit zur BRD nur verschwindend gering gewesen sein.

Wie hoch war dieser Anteil vorher - also zu DDR-Zeiten?

Einen ersten persönlichen Eindruck zur DDR-Unterbringungspraxis von Ausländern habe ich Mitte der 70er Jahre in Dessau selber bekommen.

Ich hielt mich dort für ca. 1 Woche bei Verwandten meiner damaligen Freundin auf. Dort sah  ich ein abgezäuntes, kasernenartiges Gelände, dessen einzige Zufahrt mit einem Schlagbaum abgesichert war. Man konnte also noch nicht einmal ein- und ausfahren, ohne eine Kontrolle zu passieren. Untergebracht waren dort Arbeiter aus den sozialistischen Brüdervölkern (Vietnamesen und Mozambiquaner).

Oder sollte das vergleichbar mit einer Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge sein, die diese Menschen nach einer gewissen Zeit verlassen können, um wie die DDR-Bürger eine ganz normale Wohnung zu bekommen?

Wie es die DDR in den 80er Jahren mit der Unterbringung hielt, weiß ich natürlich nicht - wohl aber weiß ich, dass die DDR ihre Bevölkerung durch die Abgrenzung von Ausländern künstlich in einen Dornröschenschlaf hielt. Einem Schlaf, aus dem sie nach der Wende unsanft geweckt wurden und erst mal nichts Besseres zu tun hatten, als bei den ersten Landtagswahlen die NPD/DVU (Motto: "Deutschland den Deutschen") in die Landtage zu hieven.

Es wurde auch sehr darauf geachtet, dass es keine Beziehungen zwischen DDR-Bürgern und speziell farbigen Ausländern gab - daraus hätten ja Konflikte resultieren und innere Unruhe ins Land ziehen können - ein NoGo für jeden Angststaat.

DDR-Praxis

Auch dieser Artikel spiegelt meine Eindrücke wieder:

http://www.sueddeutsche.de/politik/proteste-gegen-fluechtlinge-der-osten-wird-nicht-ueber-nacht-weltoffen-1.2624903

Es gibt einen Grund, weshalb die ehemaligen Ostblockstaaten im besonderen Maße auffallend anders ticken.

Gruß
Shrek3

Fatal ist mir um das Lumpenpack, das, um Herzen zu rühren, den Patriotismus trägt zur Schau, mit all seinen Geschwüren. Heinrich Heine
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