@Alpha13
Stimme dir zu! Nur, das Märchen vom "ersten Opfer-Nazi-Deutschlands" kommt von den Alliierten (Jalta, Moskau). Darauf baute auch die deutsche Nachkriegspolitik auf und bestritt, dass in den "Anschlussjahren" Geborene Deutsche trotz "Ariernachweis" sind. Ich als Mensch "mit Migrationshintergrund" musste daher erst 5.000 DM Gebühren für meine (Wieder-) "Einbürgerung" beim Regierungspräsidium Darmstadt abliefern und werde heute noch statistisch als "Migrant" geführt wie einer von den Fidschiinseln. Dabei hat Deutschland "meinen" Landsleuten doch so viel zu verdanken! Nicht nur einen Herrn A.H. oder Herrn Eichmann, sondern auch führende Euthanasie-Professoren und Kinder-Massenschlächter, deren Auszeichnungen heute noch in Form von "Beccaria-Medaillen" z.B. bei der Deutschen Kriminologischen Gesellschaft in Tübingen hängen.
Geschichtsklittung wird auch in deutschen Schulen, nicht nur in österreichischen, exzessiv betrieben. Anders als in Deutschland wurden jedoch keine öffentlichen Gebäude Österreichs, daher auch kein Gymnasium (!) nach deutschen Kriegsverbrechern benannt. Politiker mit tiefbrauner Vergangenheit gibt bzw. gab es jedoch prozentual gleich viele, und Neonazi sind in Österreich verhältnismäßig nicht weniger vorhanden.