Ich halte mein Umfeld schon für das richtige (hier wohnen keine Flüchtlinge, sondern eigentlich intregierte Mitbürger). Abgesehen, davon dass die mir mein Auto (ja dem trauere wirklich hinterher, weil ich ich mir den vom Mund abgespart habe), in einen Schrottzustand versetzt haben, kann meine Tochte mit den ganzen Kindern völlig neutral, und unvoreingenommen spielen. Hier muß der Deutsche akzeptiert werden.
Auf 3 Blocks á 18 Wohnungen kommen knappe 100 Kinder jeglicher Altersklassen, die dann am spielen sind. Dennoch die Radschrauben los zu drehen, da hört der spaß auf.
Es macht halt einen Unterschied, wo man wohnt, und der Bildungsgrad ist auch nicht grad zu vernachlässigen. Hier wohnen, und da schließe ich mich nicht aus, nur dumme Menschen.
dass die Uhren dann ganz anders ticken
Stimmt :) wenn hier alle 2 Wochen der Gärtner um 7 Uhr seinen Rasenmäher anschmeißt, wollen den alle am liebsten erschlagen =)) (Ich weiß es ist anders gemeint, konnte es mit aber nicht verkneifen)
Weswegen ich mich immer zu solchen Aussagen hinreissen lasse, ist halt der Sozialneid. Das zieht irgendwie immer. Ich hab nix, aber der andere bekommt mehr.
Ich bekomme keine Arbeit (ist vielleicht auch meine Schuld, wer weiß), und keine anständige Wohnung, aber Flüchtlingen setzt man Häuser für 100.000€ hin. Da wünschte ich mir, ich könnte meinen Pass auch einfach wegwerfen.
Gruß