Die Rede ist in dem Bericht lediglich von ein paar "Intellektuellen", die diese Petition angestoßen haben.
.... erinnert mich an die 1968er und die Folgejahre. - Da wurden bei Anti-Vietnam-kriegsdemanstrationen von der BILD-Zeitung die Demonstrantenzahlen auch imnmer mindestens halbiert; manchmal gar "gezehntelt".
Aber mal ganz was Anderes, was auch gern von Wespen und ähnlichen Wesen gern als Hirngespinst abgetan wird:
Die Amis bilden ja jetzt auf deutschem Boden ukrainische Soldaten an modernen "schweren Waffen" aus. - Da habe ich auch schon daraufhingewiesen, dass das als Kriegsbeteiligung gelten kann. - Tja. Nun ist es soweit und es wird in den t-online-News bestätigt:
https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_92082784/ukraine-krieg-im-newsblog-gutachten-ausbildung-ukrainischer-soldaten-kann-kriegsbeteiligung-sein.html
Einfach mal ein bißchen nach unten scrollen. - Die Frage ist jetzt nur, wie Rußland das auslegen wird. Als Kriegsbeteiligung der USA (was ich eher nicht glaube - das wäre auch für Rußland brandgefährlich) - oder gemäß der Tatsache, dass das auf deutschem Boden stattfindet, als Kriegsbeteiligung Deutschlands???
Das wäre dann für Deutschland und Europa brandgefährlich und die USA hätten ihr Ziel erreicht: Europa führt einen Stellvertreterkrieg für die USA und Europa wird zum Schlachtfeld mit strategischem Atomwaffeneinsatz.
Letztlich würde beides zum 3. Weltkrieg führen.
So langsam kann ich gar nicht soviel saufen, wie ich schwitze.....
Hier das entscheidende Zitat aus dem oben verlinkten Artikel:
0.10 Uhr: Die Ausbildung ukrainischer Soldaten an westlichen Waffen kann einem Gutachten zufolge völkerrechtlich eine Kriegsbeteiligung darstellen. Die Waffenlieferungen an sich gelten demnach völkerrechtlich nicht als Kriegseintritt, "erst wenn neben der Belieferung mit Waffen auch die Einweisung der Konfliktpartei beziehungsweise Ausbildung an solchen Waffen in Rede stünde, würde man den gesicherten Bereich der Nichtkriegsführung verlassen", berichtet das Redaktionsnetzwerk Deutschland aus einem Gutachten des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestages. Das Gutachten stammt von März dieses Jahres.".