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Fleisch

Turboman / 48 Antworten / Flachansicht Nickles

Es gibt so "Wissenschaftler", die behaupten dass Fleisch nur 2-3 mal in der Woche sinnvoll ist. Ich kann mir eine Mahlzeit ohne Fleisch nicht vrstellen. Und wenn doch, dann ist sie nicht sättigend. Desöfteren werden aber Gegenthesen laut. Man nehme als Beispiel Spinat, der in Massen an Kinder verfüttert wurde, weil man annahm, dass er viel Eisen hat.
Was meint ihr dazu?
Habt ihr Empfehlungen für gute Ernährungsberatungsinstitutionen?

Danke

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schnaffke Spacebast „Seit über zwei Jahren esse ich kein Fleisch mehr, Fisch und Eier nur noch...“
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"Der Fleischwahn stammt vermutlich aus der Zeit des Wirtschaftswunders im Westen, bzw. dem Wirtschaftsaufschwung am Ende der Ulbricht-Ära in der Zone. Genau wie der Wahn um die "gute Butter". Der Mangel in den Nachkriegsjahren führte eben zu einem Überkonsum der ehemaligen Luxuswaren".

Der Mensch ist biologisch ein "Allesfresser", sowohl von den Zähnen her als auch vom Verdauungstrackt. Unsere Vorfahren waren nicht nur Sammler, sondern auch Jäger, und auch unsere nächsten Verwandten (Schimpansen), jagen um Fleisch zu kriegen, um es dann mit Genuß zu verzehren.
Dass Menschenaffen Vegetarier sind, ist völliger Quatsch.
Es gibt auch die These, das erst der Verzehr von Fleisch das Gehirn soweit gebracht hat, wo wir heute sind.
Ich, für meinen Teil, bin ein absoluter Fleischfresser, mir fehlt was, wenn ich einen Tag kein Fleisch hatte.
Und nun prügelt auf mich ein, das ist mir egal, ich bin Fleischfresser seit Kindesbeinen an, und ich bevorzuge fettes Fleisch, weil da die Geshchmacksträger liegen.
Gruß Schnaffke

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Fleisch Frednerk
@ Desolation Turboman