Es gibt so "Wissenschaftler", die behaupten dass Fleisch nur 2-3 mal in der Woche sinnvoll ist. Ich kann mir eine Mahlzeit ohne Fleisch nicht vrstellen. Und wenn doch, dann ist sie nicht sättigend. Desöfteren werden aber Gegenthesen laut. Man nehme als Beispiel Spinat, der in Massen an Kinder verfüttert wurde, weil man annahm, dass er viel Eisen hat.
Was meint ihr dazu?
Habt ihr Empfehlungen für gute Ernährungsberatungsinstitutionen?
Danke
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Na da kann ich dir so nicht Recht geben. Bei mir ist das nämlich genau umgekehrt.
Wenn ich kein Fleisch kriege fühle ich mich nicht wohl und je älter ich werde desto schlimmer. Ich habe Aufgrund der Haltungsbedingungen meine Gewissensprobleme, aber was soll ich machen? Um meine Ernährung zu sichern selber schlachten? Warum nicht, verkrafte ich, nur dürfte ein Metzger das wesentlich "sauberer" können als ich.
Es gab übrigens mal Untersuchungen zum Metabolismus des Menschen und danach haben sich 4 Typen herauskristallisiert, einer davon war der absolute Fleischesser, der andere der Vegetarier und 2 dazwischen weiss ich nicht mehr genau. Die Untersuchung bezog sich dabei nicht auf die geschmacklichen Vorlieben, sondern auf ernährungstechnische Notwendigkeiten.
Ich habe schon ein paar mal Versucht mich umzustellen, aber meinem Umfeld möchte ich das nicht mehr zumuten, denn ich werde wirklich ekelhaft auf Dauer. Es scheitert nicht am Willen, sondern am Verlangen meines Körpers.