PCs können zum Kopieren urherberechtlich geschützter Daten verwendet werden. Aus diesem Grund hat die Verwertungsgesellschaft pro verkauftem PC eine Urheberrechtspauschale von zwölf Euro gefordert. Das Oberlandesgericht München hat dem jetzt zugestimmt. Laut VG-Wort ist diese Pauschale im Interesse der Verbraucher, da ihr Recht auf Privatkopieren im legalen Rahmen damit bekräftigt wird. Der PC-Hersteller Fujitsu Siemens kritisiert, dass Deutschland nun das einzige europäische Land sei, in dem PCs durch eine Urherberrechtspauschale verteuert werden.
Allgemeines 21.977 Themen, 148.469 Beiträge
Nabend.
@bimex - posting vom 16.12.2005 - 15.12:
Ich bin ganz Deiner Meinung.
Aber solche Sachen funktionieren in DE nur, weil die "tollen" EU-Verwalter in Brüssel mal einen "tollen" Beschluss gefasst haben.
Es gibt nämlich Fördergelder von der EU für Firmen, die sich in den Neuen EU-Mitglieds-Staaten niederlassen.
(Letzten Satz ev. 2x lesen und auf der Zunge zergehen lassen !)
Ist ja irgendwo logisch, dass anschliessend teurere Standorte (wie die in DE) geschlossen werden.
Und wenn man dann mal rechnet ist die Idee von "HolyMoses" vom 16.12.2005 - 13.07 gar nicht mehr so
uninterressant.
Aber: Wer (oder) Was steckt eigentlich hinter der "Verwertungs Gesellschaft" ? Hab noch nie von denen gehört.
Hab mal "gegooglet" - AAAH - schau an
- DIE - stecken dahinter. (Siehe: Verwertungsgesellschaften in Deutschland unter 1.1)
Ich glaube dann erübrigt sich jeglicher Kommentar - bis auf einen: ABZOCKE !!!
MfG Scott10
Man lernt Nie aus