PCs können zum Kopieren urherberechtlich geschützter Daten verwendet werden. Aus diesem Grund hat die Verwertungsgesellschaft pro verkauftem PC eine Urheberrechtspauschale von zwölf Euro gefordert. Das Oberlandesgericht München hat dem jetzt zugestimmt. Laut VG-Wort ist diese Pauschale im Interesse der Verbraucher, da ihr Recht auf Privatkopieren im legalen Rahmen damit bekräftigt wird. Der PC-Hersteller Fujitsu Siemens kritisiert, dass Deutschland nun das einzige europäische Land sei, in dem PCs durch eine Urherberrechtspauschale verteuert werden.
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Erstaunlich ist, dass in afrikanischen Tageszeitungen über Massenentlassungen in DE berichtet wird, während wir uns hier in unserer Spassgesellschaft mit Rechtschreibreformen und neuen Unworten des Jahres wie z.B. "Jamaica-Koalition" beschäftigen müssen ... >
das zum einen..
und zum anderen entzieht sich mir voll und ganz der sinn dieser pc-pauschale.
eine sogenannte "verwertungsgesellschaft", die ich weder kenne noch unterstütze noch mir jemals gewünscht habe (wo kommt die überhaupt her??) schafft es, an jedem pc 12€ mitzuverdienen.
dieses geld braucht sie (wofür?)??
um künstler und copyrightler zu entschädigen von denen etwas verbotenerweise kopiert wurde?
oder stecken sie das geld doch in die eigene tasche und kein künstler sieht was davon?
abzocke? wieviel ist das pro jahr und verkauften pc`s?
trotzdem ist kopieren weiter verboten!!? *verwirrung*
ein gericht aus München, entscheidet für ganz Deutschland??
können die ihr gesetz nicht auf ihr gerichtsgebäude beschränken?
also in dieses ganze Rechtssystem was sowas zulässt darf man sich garnicht reindenken.
sowas von kompliziert und unverständlich!
also wofür diese regelung gut sein soll - und was sie bewirken soll..
..das verstehe wer will.