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News: Amokläufer war Doom-3-Spieler

Verbot von Killerspielen?

Redaktion / 81 Antworten / Flachansicht Nickles

Der Amoklauf an einer Schule in Emsdetten heizt die Killerspiel-Debatte wieder an: Sollen Ego-Shooter wie Doom 3 oder Counterstrike verboten werden? Der Amokläufer war Doom-3-Spieler und Waffen-Fan, er verletzte 37 Personen, bevor er sich selbst umbrachte.

Jetzt schwappen die Wellen wieder hoch: Allerorts werden Verbote von Killerspielen gefordert, doch nicht "jeder Spieler wird automatisch zum Massenmörder". Verbote machen solche Spiele auch erst reizvoll. Abknallen und wegrennen kann aber nicht die Devise lauten.

Quelle: Spiegel online

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hartina the_mic „Aber bloss nicht Schusswaffen verbieten oder zumindest den Erwerb erschweren,...“
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Das darf normalerweise gar nicht sein !!
Wenn der Anbieter seriös ist, dann handelt es sich um eine eingetragene Waffe und damit kann er diese gar nicht unter der hand verkaufen, da er sich sonst strafbar macht, denn die Waffe muß umgeschrieben werden und der neue Besitzer entsprechend bei der Schusswaffenstelle des Kreises gemeldet werden - das wird dann auch von dort entsprechend geprüft und eingetragen, damit der Weg einer Waffe zurückverfolgt werden kann !!

Bei eGun dürfte es aber sein, wie bei eBay, denn dort prüft auch keiner nach, ob gefälschte oder gestohlenen Waren verkauft werden, es wird nur eine Plattform zur Verfügung gestellt !

==> Der "Bahnhof" und das "Rotlichtviertel" haben schon lange Einzug ins Internet und somit zu eBay und eGun gehalten - die Verbrecher gehen halt auch mit der Zeit und nutzen die neuen Medien.

Wer eine illegale Waffe will, der bekommt auch eine - und wenn du in die Schweiz oder den Wilden Osten fährst - null Problemo, man braucht nur den Willen, die kriminelle Energie und das nötige Kleingeld :-(

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