Der Amoklauf an einer Schule in Emsdetten heizt die Killerspiel-Debatte wieder an: Sollen Ego-Shooter wie Doom 3 oder Counterstrike verboten werden? Der Amokläufer war Doom-3-Spieler und Waffen-Fan, er verletzte 37 Personen, bevor er sich selbst umbrachte.
Jetzt schwappen die Wellen wieder hoch: Allerorts werden Verbote von Killerspielen gefordert, doch nicht "jeder Spieler wird automatisch zum Massenmörder". Verbote machen solche Spiele auch erst reizvoll. Abknallen und wegrennen kann aber nicht die Devise lauten.
Quelle: Spiegel online
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Ich denke das das Pferd von hinten aufgezäumt wird. Ich denke das gerade bei diesen Leuten immer wieder Killerspiele gefunden werden weil diese solche Spiele als Ventil benutzenum mit Ihren Aggressionen zurecht zukommen.
Kein Mensch spielt ein Killerspiel und geht auf die Strasse und schiesst auf einen Menschen. Totaler Schwachsinn. Wenn das ein Grund sein könnte, dann hätte ich schon längst geschossen ich spiele nämlich Killerspiele. Tja und jetzt kommts noch Härter ich höre "METAL".
Ja, Ja ich bin ein wandelndes Gefahrenpotential....
Ich glaube die Realität auch für viele Jugendliche ist heut zutage ausreichend um solche "Einzelfälle" zu produzieren. Aber wie auch immer: Diese Diskussion kommt immer wieder hoch: Wenn ich nicht Angst hätte das einer der dieses Ventil nicht mehr nutzen kann vielleicht mal bei meinen Kindern in der Schule auftaucht würde ich sagen : Alles klar: Verbietet alle Killerspiele. Ist mir latte, aber ich bin mir sicher dann fliesst mehr echtes als Pixel Blut.
Dann werden alle sehen das die Gründe woanders liegen, aber so sind die Menschen sie müssen es durch Schmerzen lernen sonst tut sich nix.