Der Amoklauf an einer Schule in Emsdetten heizt die Killerspiel-Debatte wieder an: Sollen Ego-Shooter wie Doom 3 oder Counterstrike verboten werden? Der Amokläufer war Doom-3-Spieler und Waffen-Fan, er verletzte 37 Personen, bevor er sich selbst umbrachte.
Jetzt schwappen die Wellen wieder hoch: Allerorts werden Verbote von Killerspielen gefordert, doch nicht "jeder Spieler wird automatisch zum Massenmörder". Verbote machen solche Spiele auch erst reizvoll. Abknallen und wegrennen kann aber nicht die Devise lauten.
Quelle: Spiegel online
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@alfredo14
Es macht mir keinen Spass Menschen um zu bringen, noch sonst igendwas, in der Art.
Sry, wo kämen wir da hin. Tz
Da stell ich mich sturr ;-)
Spass macht es in dem Sinne, mal abschalten, und was anderes Erleben.
Und es ist ja nicht immer nur dummes herumgeballe.
Aber sehe es nicht ein, das sich eine gesamte Industrie für einen kranken Menschen entschuldigt.
Und auch wie du schreibst
" Klar, gebe dir recht, dass dieses Spiel nicht die alleinige Ursache zum Durchknallen ist."
Vielleicht sollte man dann auch mal hinter due Kulissen gucken, und diese anderen Faktoren suchen.
Nicht gleich alles auf die Computer-Spiele bzw. speziell auf die Ego-Shooter.
Was ist dann mit Rollen - Spiele?
Muss ein Kind dann zum Psychater, wer der in mehrere Rollen während der Spiels springt.
Es hätte in dem Sinne ja eine gespaltene Persönlichkeit.
Für mich ist das Paradox.
Sonst diese Spiele, seh ich nicht als Gefährdung an.
Die werden niemals die Katogorie Ego-Shooter fallen lassen dafür ist das viel zu Erfolgreich.
mfg
Torsten