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Hunger tut weh -

jueki / 40 Antworten / Flachansicht Nickles

- auch einer Elster.
Wir haben nun auf den Fensterbrettern kleine Futtehäuschen aufgestellt - wie jedem Winter. Wird rege besucht, Meisen, Amseln. Und diesmal sogar - wir ware echt verblüfft - von einem Eickätzchen, was an der wand bis in den zweiten Stock meins Wohnblocks rennt. Ja, rennt.
Heut nun war auch eine Elster da, die sich an den Erdnüssen und Sonneblumenkernen labte...
Der este impuls - den großen Vogel verjagen.
QWir haben es nicht getan. Auch einer großen Elster tut der Hunger genau so weh, wie einer kleinen Meise ...
Ich staune wieder und wieder, wie sinnvoll doch die Natur "eingerichtet" ist. Da die Tiere, die Vögel, überleben, müssen die doch Nahrung finden, denn meine paar Körnchen sind doch weniger, als ein Tropfen im Ozean!
Erstaunlich. Und bewunderns- sowie erhaltenswert.

Jürgen

- Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen "NEIN!" Kurt Tucholsky
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gelöscht_300542 jueki „Hunger tut weh -“
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Da die Tiere, die Vögel, überleben, müssen die doch Nahrung finden,

Damit hast du mich jetzt auch neugierig gemacht und habe dann natürlich gleich gegooglet:

http://www.wissen.lauftext.de/die-natur/andere-tiere/wenn-die-vogel-im-winter-hunger-haben.html

Dass es die Vögel aber im Winter in den Städten besonders schwer haben sollten, glaube ich nicht so ganz, ..bei dem ganzen Wohlstands-Müll.

Alleine schon, was bei uns im Schulhof, in den Pausen, an essbarem auf den Boden fällt. Da ist während der Schulzeit der Tisch für die Vögel (und allerlei anderem Getier) reichlich gedeckt! ;)

mfg :)
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Redaktionell gelöscht AsagtB