- auch einer Elster.
Wir haben nun auf den Fensterbrettern kleine Futtehäuschen aufgestellt - wie jedem Winter. Wird rege besucht, Meisen, Amseln. Und diesmal sogar - wir ware echt verblüfft - von einem Eickätzchen, was an der wand bis in den zweiten Stock meins Wohnblocks rennt. Ja, rennt.
Heut nun war auch eine Elster da, die sich an den Erdnüssen und Sonneblumenkernen labte...
Der este impuls - den großen Vogel verjagen.
QWir haben es nicht getan. Auch einer großen Elster tut der Hunger genau so weh, wie einer kleinen Meise ...
Ich staune wieder und wieder, wie sinnvoll doch die Natur "eingerichtet" ist. Da die Tiere, die Vögel, überleben, müssen die doch Nahrung finden, denn meine paar Körnchen sind doch weniger, als ein Tropfen im Ozean!
Erstaunlich. Und bewunderns- sowie erhaltenswert.
Jürgen
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Liebe Vogelfreunde! Bedenkt die Gefahren eures Tuns.
Ein 44-jähriger Mann ist aus dem 2. Stock eines Mehrfamilienhauses in Schönenbuch BL gefallen - weil er Vögel füttern wollte.
Der Mann muss sich am Dienstagnachmittag dabei zu weit aus dem Fenster gelehnt haben. Er stürzte folglich über sechs Meter in die Tiefe. Der Mann wurde verletzt ins Spital eingeliefert, wie die Kantonspolizei Basel-Landschaft mitteilte.