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Hunger tut weh -

jueki / 40 Antworten / Flachansicht Nickles

- auch einer Elster.
Wir haben nun auf den Fensterbrettern kleine Futtehäuschen aufgestellt - wie jedem Winter. Wird rege besucht, Meisen, Amseln. Und diesmal sogar - wir ware echt verblüfft - von einem Eickätzchen, was an der wand bis in den zweiten Stock meins Wohnblocks rennt. Ja, rennt.
Heut nun war auch eine Elster da, die sich an den Erdnüssen und Sonneblumenkernen labte...
Der este impuls - den großen Vogel verjagen.
QWir haben es nicht getan. Auch einer großen Elster tut der Hunger genau so weh, wie einer kleinen Meise ...
Ich staune wieder und wieder, wie sinnvoll doch die Natur "eingerichtet" ist. Da die Tiere, die Vögel, überleben, müssen die doch Nahrung finden, denn meine paar Körnchen sind doch weniger, als ein Tropfen im Ozean!
Erstaunlich. Und bewunderns- sowie erhaltenswert.

Jürgen

- Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen "NEIN!" Kurt Tucholsky
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audax31 jueki „Hunger tut weh -“
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Morgen muss ich wieder los und Futter kaufen.
Katzenfutter ist nicht geeignet, auch wenn Vögel in der Not alles fressen. Es gefriert ja auch schnell. Ebenso die früher beliebten Speckschwarten richten mehr Schaden als Nutzen an, wegen des Salzgehaltes. Unser Förster hat gesagt, alles was gefüttert werden muß, also auch Wild, ist nicht wert zu überleben. Fütterung beieinflusst die normale Auslese.
Aber schon als Kinder haben wir Kastanien gesammelt und für ein paar Pfennige in die Försterei gebracht.
Amseln fressen gerne Weichfutter, Haferflocken, weiches Obst, Reste von Pellkartoffeln etc. Aber das wisst Ihr bestimmt.
Manchmal kommt sogar ein Buntspecht bis in den Garten und hackt an der Baumrinde herum.
Meisenknödel werden nur gefressen, wenn ich sie zerdrücke, seltener von Meisen als von Amseln.

Gruß
Roland

doc
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Redaktionell gelöscht AsagtB