- auch einer Elster.
Wir haben nun auf den Fensterbrettern kleine Futtehäuschen aufgestellt - wie jedem Winter. Wird rege besucht, Meisen, Amseln. Und diesmal sogar - wir ware echt verblüfft - von einem Eickätzchen, was an der wand bis in den zweiten Stock meins Wohnblocks rennt. Ja, rennt.
Heut nun war auch eine Elster da, die sich an den Erdnüssen und Sonneblumenkernen labte...
Der este impuls - den großen Vogel verjagen.
QWir haben es nicht getan. Auch einer großen Elster tut der Hunger genau so weh, wie einer kleinen Meise ...
Ich staune wieder und wieder, wie sinnvoll doch die Natur "eingerichtet" ist. Da die Tiere, die Vögel, überleben, müssen die doch Nahrung finden, denn meine paar Körnchen sind doch weniger, als ein Tropfen im Ozean!
Erstaunlich. Und bewunderns- sowie erhaltenswert.
Jürgen
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alles was gefüttert werden muß, also auch Wild, ist nicht wert zu überleben.
Das sehe ich genau so, auch wenn es sich zynisch anhört.
Allerdings machen wir da gerne Ausnahmen von der Regel (ich auch).
Diese Regel wollte doch sicher Niemand auf den "Homo Sapiens" anwenden, oder?
Dann aber auch bitte nicht auf Tiere!
Das sehe ich genau so, auch wenn es sich zynisch anhört.
Allerdings machen wir da gerne Ausnahmen von der Regel (ich auch).
Diese Regel wollte doch sicher Niemand auf den "Homo Sapiens" anwenden, oder?
Dann aber auch bitte nicht auf Tiere!