- auch einer Elster.
Wir haben nun auf den Fensterbrettern kleine Futtehäuschen aufgestellt - wie jedem Winter. Wird rege besucht, Meisen, Amseln. Und diesmal sogar - wir ware echt verblüfft - von einem Eickätzchen, was an der wand bis in den zweiten Stock meins Wohnblocks rennt. Ja, rennt.
Heut nun war auch eine Elster da, die sich an den Erdnüssen und Sonneblumenkernen labte...
Der este impuls - den großen Vogel verjagen.
QWir haben es nicht getan. Auch einer großen Elster tut der Hunger genau so weh, wie einer kleinen Meise ...
Ich staune wieder und wieder, wie sinnvoll doch die Natur "eingerichtet" ist. Da die Tiere, die Vögel, überleben, müssen die doch Nahrung finden, denn meine paar Körnchen sind doch weniger, als ein Tropfen im Ozean!
Erstaunlich. Und bewunderns- sowie erhaltenswert.
Jürgen
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das mag ja stimmen, bezogen auf unsere Verhältnisse in Deutschland.
Hallo hatterchen,
ich hatte lange überlegt ob ich diesen kleinen Einwand oben bringen sollte,
aber das Thema „Waldschutz“ und artgerechte Haltung von Tieren, ist nicht nur nebensächlich angesprochen worden in den letzten 2 Lehrgängen, bei denen ich in Deutschland teilnehmen durfte.
Oder besser gesagt erzwungen teilnehmen musste. Eben Deutschland, das Land in dem man für jeden Pups einen Lehrgang machen muss, und indem es z.B. auch einen "Schubkarrenschein" gibt.
Daher zuckten förmlich meine Fingerchen Richtung Tastatur. ;-)
Und natürlich beziehe ich mich da nur auf Deutschland. Wie es in den Forsten anderer Länder aussieht, kann ich nur erahnen. Zumindest in den EU-Ländern sind die Tiergattungen aber dieselben, und bestimmte Vorschriften und Richtlinien die gleichen.
Wobei bestimmte EU- Länder auf diese pfeifen, aber das ist ein anderes Thema…;-)
Übrigens haben wir ein Wildgehege, auch mit Bäumen. Und die sind nicht angefressen, auch nicht die Tannen.
Das ist nämlich der Unterschied zu einem Farmgehege, dort werden die Tiere ganzjährig zugefüttert zur späteren "Vermarktung" (wie sich das so schön nennt).
Und „wir“ arbeiten eng mit der Forstverwaltung zusammen.
Und wo wir dann schon beim Thema Förster sind:
Das ist nicht der Mann mit Hut und Gamsbart, wie man ihn z.B. aus dem Film „Die Försterliesel“ kennt, sondern er ist die Forstverwaltung.
Auch hier:
Natürlich nur in Deutschland, und in unserer Region.
Gruß
knoeppken
Hallo hatterchen,
ich hatte lange überlegt ob ich diesen kleinen Einwand oben bringen sollte,
aber das Thema „Waldschutz“ und artgerechte Haltung von Tieren, ist nicht nur nebensächlich angesprochen worden in den letzten 2 Lehrgängen, bei denen ich in Deutschland teilnehmen durfte.
Oder besser gesagt erzwungen teilnehmen musste. Eben Deutschland, das Land in dem man für jeden Pups einen Lehrgang machen muss, und indem es z.B. auch einen "Schubkarrenschein" gibt.
Daher zuckten förmlich meine Fingerchen Richtung Tastatur. ;-)
Und natürlich beziehe ich mich da nur auf Deutschland. Wie es in den Forsten anderer Länder aussieht, kann ich nur erahnen. Zumindest in den EU-Ländern sind die Tiergattungen aber dieselben, und bestimmte Vorschriften und Richtlinien die gleichen.
Wobei bestimmte EU- Länder auf diese pfeifen, aber das ist ein anderes Thema…;-)
Übrigens haben wir ein Wildgehege, auch mit Bäumen. Und die sind nicht angefressen, auch nicht die Tannen.
Das ist nämlich der Unterschied zu einem Farmgehege, dort werden die Tiere ganzjährig zugefüttert zur späteren "Vermarktung" (wie sich das so schön nennt).
Und „wir“ arbeiten eng mit der Forstverwaltung zusammen.
Und wo wir dann schon beim Thema Förster sind:
Das ist nicht der Mann mit Hut und Gamsbart, wie man ihn z.B. aus dem Film „Die Försterliesel“ kennt, sondern er ist die Forstverwaltung.
Auch hier:
Natürlich nur in Deutschland, und in unserer Region.
Gruß
knoeppken