- auch einer Elster.
Wir haben nun auf den Fensterbrettern kleine Futtehäuschen aufgestellt - wie jedem Winter. Wird rege besucht, Meisen, Amseln. Und diesmal sogar - wir ware echt verblüfft - von einem Eickätzchen, was an der wand bis in den zweiten Stock meins Wohnblocks rennt. Ja, rennt.
Heut nun war auch eine Elster da, die sich an den Erdnüssen und Sonneblumenkernen labte...
Der este impuls - den großen Vogel verjagen.
QWir haben es nicht getan. Auch einer großen Elster tut der Hunger genau so weh, wie einer kleinen Meise ...
Ich staune wieder und wieder, wie sinnvoll doch die Natur "eingerichtet" ist. Da die Tiere, die Vögel, überleben, müssen die doch Nahrung finden, denn meine paar Körnchen sind doch weniger, als ein Tropfen im Ozean!
Erstaunlich. Und bewunderns- sowie erhaltenswert.
Jürgen
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Hab ich natürlich gleich umgesetzt. Hab eine Möglichkeit gefunden, eine Holzleiste stabil festzuklemmen - nun hängt der Knödel 35 cm von der Wand weg.
Mit einer nur schnell mal hingestellten Webcam durch die Fensterscheibe fotografiert:
http://www.juekirs.de/Foren/nickles/winter-08.jpg
Jürgen
Edit:
"Von Angst keine Spur" -
ist schon seltsam. Im Sommer, im Garten, da konnte ich die Meisen auch dazu bringen, sich auf meinen Finger zu setzen und ein Körnchen zu holen - wenn ich ansonsten ganz still gesessen habe.
Hier geht das nicht, da sind die zu scheu. man will ja auch im Winter das Fenster nicht stundenlang aufstehen lassen.