- auch einer Elster.
Wir haben nun auf den Fensterbrettern kleine Futtehäuschen aufgestellt - wie jedem Winter. Wird rege besucht, Meisen, Amseln. Und diesmal sogar - wir ware echt verblüfft - von einem Eickätzchen, was an der wand bis in den zweiten Stock meins Wohnblocks rennt. Ja, rennt.
Heut nun war auch eine Elster da, die sich an den Erdnüssen und Sonneblumenkernen labte...
Der este impuls - den großen Vogel verjagen.
QWir haben es nicht getan. Auch einer großen Elster tut der Hunger genau so weh, wie einer kleinen Meise ...
Ich staune wieder und wieder, wie sinnvoll doch die Natur "eingerichtet" ist. Da die Tiere, die Vögel, überleben, müssen die doch Nahrung finden, denn meine paar Körnchen sind doch weniger, als ein Tropfen im Ozean!
Erstaunlich. Und bewunderns- sowie erhaltenswert.
Jürgen
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In diesem Thema kann ich kein "Wissen" beisteuern, deshalb habe ich auch aus gutem Grund,
den Mann mit Hut und Gamsbart, wie man ihn z.B. aus dem Film „Die Försterliesel“ kennt nicht erwähnt. :-))
Aber ich habe erfreut zur Kenntnis genommen, dass man sich im Deutschland des 21.Jahrhunderts auf einen gesunden Mischwald zurück besinnen will.
Würde nicht in diesem gesunden Mischwald das Damwild sogar zur Gesunderhaltung (durch Verbiss) beitragen?
Übrigens haben wir nach dem Krieg 4 Jahre bei einem echten Förster, mitten im Misch-Wald, gewohnt. Damals war die Jagt mit Schusswaffen verboten, so hat er mit Fallen gearbeitet und ich durfte ihm, als 4-5 jähriger, oft helfen.
Mein Lohn war dann oft ein Hase.
Dieser Wald (privat) existiert heute noch, ist aber leider (auch für mich) nicht zugänglich. :-(