Lars Lindemann, Bundestagsabgeordneter und Gesundheitsexperte der FDP:
Die Kranken sollen die Arztkosten, erst einmal in ländlichen Gegenden, selbst bezahlen.
Können ja später ihr Geld wieder zurückholen...
Man sollte eine Art Idiotentest bei denen, die uns, das Volk vertreten, einführen.
Jürgen
Off Topic 20.484 Themen, 227.594 Beiträge
Ich hätte mich, unter einer bestimmten Einkommenserwartung nicht selbständig gemacht.
Naja: "Erwartung" und Realität gehen eben nicht immer zusammen.
Aber: Ich bin zufrieden mit meiner Selbständigkeit.
Ich will hier keinesfalls den Eindruck erwecken, mir ginge es schlecht. Ich habe mehrmals betont, dass ich diese Jammerei nicht mitmache!
Ja, ich bin selbständig (und deswegen privat versichert).
Ja, meine Arbeit macht mir Spaß (auch wenn ich weniger verdiene als viele andere Leute).
Ich hatte vorher eine recht ordentlich bezahlte Arbeit (Lehrer), die mir keine Freude gemacht hat. Ich wusste, worauf ich mich einlasse.
Und ich wusste, dass ich (höchstwahrscheinlich) weniger verdienen werde. Aktuell könnte ich mit dem Lehrerberuf 2 bis 3 mal so viel verdienen, wie als Selbständiger. Und ich hätte ca. 12 Wochen Ferien im Jahr (die ich auch noch bezahlt kriegen würde). Und trotzdem möchte ich auf keinen Fall tauschen und bewundere jeden, der den Lehrerberuf mit Freude ausüben kann!
Ich bin jetzt 14 Jahre selbständig und habe mich vorher nie so wohl gefühlt. Könnte mir auch kaum vorstellen, wieder angestellt zu arbeiten. (Das müsste dann schon ein überdurchschnittlich interessanter und extrem gut bezahlter Job sein!)
Allerdings konnte ich, dank meiner Ausbildung das Umfeld vorher ausloten.
Das sollte man auf jeden Fall tun. Aber das Umfeld kann sich verändern - nicht immer kann man alle diese Veränderungen kompensieren.
Leider ist dies, angesichts der vielen Pleiten, welche durch ahnungslose Existenzgründer verursacht werden ( Beispiel Kneipen u.v.m. ) nicht generell so.
Ja, dieses Trauerspiel erlebt man hier auch immer wieder. Ich bewundere ja einerseits jeden, der den Mut zur Selbständigkeit hat, kann aber oftmals auch nur den Kopf schütteln, wie blind manche Leute ins offene Messer laufen. Wichtig ist nur, dass man dann auch aus solchen Erfahrungen lernt.
Gruß, mawe2
Naja: "Erwartung" und Realität gehen eben nicht immer zusammen.
Aber: Ich bin zufrieden mit meiner Selbständigkeit.
Ich will hier keinesfalls den Eindruck erwecken, mir ginge es schlecht. Ich habe mehrmals betont, dass ich diese Jammerei nicht mitmache!
Ja, ich bin selbständig (und deswegen privat versichert).
Ja, meine Arbeit macht mir Spaß (auch wenn ich weniger verdiene als viele andere Leute).
Ich hatte vorher eine recht ordentlich bezahlte Arbeit (Lehrer), die mir keine Freude gemacht hat. Ich wusste, worauf ich mich einlasse.
Und ich wusste, dass ich (höchstwahrscheinlich) weniger verdienen werde. Aktuell könnte ich mit dem Lehrerberuf 2 bis 3 mal so viel verdienen, wie als Selbständiger. Und ich hätte ca. 12 Wochen Ferien im Jahr (die ich auch noch bezahlt kriegen würde). Und trotzdem möchte ich auf keinen Fall tauschen und bewundere jeden, der den Lehrerberuf mit Freude ausüben kann!
Ich bin jetzt 14 Jahre selbständig und habe mich vorher nie so wohl gefühlt. Könnte mir auch kaum vorstellen, wieder angestellt zu arbeiten. (Das müsste dann schon ein überdurchschnittlich interessanter und extrem gut bezahlter Job sein!)
Allerdings konnte ich, dank meiner Ausbildung das Umfeld vorher ausloten.
Das sollte man auf jeden Fall tun. Aber das Umfeld kann sich verändern - nicht immer kann man alle diese Veränderungen kompensieren.
Leider ist dies, angesichts der vielen Pleiten, welche durch ahnungslose Existenzgründer verursacht werden ( Beispiel Kneipen u.v.m. ) nicht generell so.
Ja, dieses Trauerspiel erlebt man hier auch immer wieder. Ich bewundere ja einerseits jeden, der den Mut zur Selbständigkeit hat, kann aber oftmals auch nur den Kopf schütteln, wie blind manche Leute ins offene Messer laufen. Wichtig ist nur, dass man dann auch aus solchen Erfahrungen lernt.
Gruß, mawe2