http://www.heise.de/newsticker/meldung/Kein-Linux-Desktop-im-Auswaertigen-Amt-1189344.html
Offensichtlich selbst nach 5 Jahren Einarbeitung nicht effizient und effektiv einsetzbar. Schade aber an Linux liegts ja sicher nicht :D
"allerdings sei der Aufwand für Anpassungen und Erweiterungen, etwa die Erstellung von Drucker- und Scanner-Treibern, sowie für Schulungen höher gewesen als erwartet" "
Zudem hätten sich Anwender über fehlende Funktionen, mangelnde Bedienfreundlichkeit und Interoperabilitätsprobleme beschwert.
Durch die Einführung dieser "standardisierten Software-Produkte" erwartet man "Effizienzgewinne
Linux 14.992 Themen, 106.483 Beiträge
Den Größten Ärger mit Viren hatte ich damals mit meinem Amiga500 gehabt ... saheinknabeinroesleinstehn
Verdammt, ich hatte vergessen den Ironiemodus einzuschalten. Ganz großes ... saheinknabeinroesleinstehn
Ne Eselsbrücke aus meiner Grundschulzeit: Wer nämlich mit H schreibt ist ... saheinknabeinroesleinstehn
Also, wenn ich von Linux spreche, dann von der gesamten Bandbreite der Geräte (Server, Router, Handys, NAS, usw.) und nicht nur vom PC daheim.
Das hattest du aber in deinem anderen Posting nicht geschrieben.
Hier geht es doch in erster Linie um den Heim-u.Serverbereich.
Und das liegt in erster Linie darin, dass sich kaum ein Virenschreiber für Linux interessiert
Nun ganz so ist das nicht, aber man weiß eben auch das der Aufwand kaum lohnt.
Selbst wenn, würde da sofort zu Gegenmaßnahmen gegriffen.
Wir haben alleine für Debian ca. 2000 Entwickler die verantwortlich zeigen das die "sogenannten Sicherheitslücken" so gering als möglich gehalten werden.
Man muss halt ein Auge darauf haben, wie sich die Situation mittelfristig entwickeln wird.
Da kannst du sicher sein, das machen wir.
MfG Acader