http://www.heise.de/newsticker/meldung/Kein-Linux-Desktop-im-Auswaertigen-Amt-1189344.html
Offensichtlich selbst nach 5 Jahren Einarbeitung nicht effizient und effektiv einsetzbar. Schade aber an Linux liegts ja sicher nicht :D
"allerdings sei der Aufwand für Anpassungen und Erweiterungen, etwa die Erstellung von Drucker- und Scanner-Treibern, sowie für Schulungen höher gewesen als erwartet" "
Zudem hätten sich Anwender über fehlende Funktionen, mangelnde Bedienfreundlichkeit und Interoperabilitätsprobleme beschwert.
Durch die Einführung dieser "standardisierten Software-Produkte" erwartet man "Effizienzgewinne
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Hi Olaf!
Dankeschön für den Beitrag! Fast der einzig lesenswerte Text hier. Wohin die Reise in diesem Thread gehen würde war leider schon beim Lesen des Ausgangspostings klar. Und ich unterstelle mal ganz dreist, dass das auch Karlheinz5 wusste.
Grundsätzlich wäre das ja kein Problem, aber inzwischen kommt das, wie du schon schreibst, ziemlich gehäuft vor und darunter leidet das Brett merklich.
ein anderer kommt mit "hau den ganzen Microsoft-Schrott in die Tonne und nimm Linux" - ich würde das kein Stück weniger blöd finden
Wobei man da noch sagen muss, dass die meisten Leute, die grundsätzlich auf alternative Betriebssysteme setzen, dennoch irgendwie mit Windows zu tun haben oder zumindest hatten. Im obigen Wortlaut wäre das somit zwar armselig, aber wenigstens fundiert. ;-)