http://www.heise.de/newsticker/meldung/Kein-Linux-Desktop-im-Auswaertigen-Amt-1189344.html
Offensichtlich selbst nach 5 Jahren Einarbeitung nicht effizient und effektiv einsetzbar. Schade aber an Linux liegts ja sicher nicht :D
"allerdings sei der Aufwand für Anpassungen und Erweiterungen, etwa die Erstellung von Drucker- und Scanner-Treibern, sowie für Schulungen höher gewesen als erwartet" "
Zudem hätten sich Anwender über fehlende Funktionen, mangelnde Bedienfreundlichkeit und Interoperabilitätsprobleme beschwert.
Durch die Einführung dieser "standardisierten Software-Produkte" erwartet man "Effizienzgewinne
Linux 14.981 Themen, 106.336 Beiträge
ich arbeite nicht mit dem Betriebssystem, sondern benutze dafür komische Sachen wie Browser, Editoren, egal ob Grafik oder Text. Auch Tabellenkakulation und zig verschiedene Datenbanken sind mein bevorzugtes Handwerkzeug. Das Betriebssystem ist mir ziemlich Banane, wenn die Anwendung darauf läuft. Linux als System für Grafikanwendungen fällt leider aus, weil die Hardwarekalibrierung das System nicht mag (keine Treiber). Bei Windows gehen zwei kalibrierte Monitore an einer Grafikkarte auch nicht, da ich leider die Einstellungsdatei nicht den Monitoren zuweise, sondern der Grafikkarte. Einfaches arbeiten in dieser Richtung geht nur am Mac. Dafür gibt es andere Probleme, meist ist es am Mac so, dass was nicht gleich geht, sehr häufig gar nicht geht. Spielen ist häufig nur mit einer Windowslizenz sinnvoll. Bei einer Linuxdistribution kann ich jede in Textdateien editieren, einstellen, austauschen. Aber es fehlen immer wieder Grundfunktionen. Treiber werden nicht bereitgestellt. Wenn, dann sind Treiber schlechter als unter Windows. Niemand kann also wirklich im Vorherein sagen, wo die Probleme bei der Umstellung liegen werden. Und wenn es nur an 10.000 Excelmakros liegt.
Egal welches Betriebssystem, die geforderte oder gewollte Anwendung entscheidet, kein ideologischer Krampf.