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jueki 
Ventox „Selbst wenn Kernkraftwerke absolut sicher wären, wo bleibt deren radioaktiv...“
Windkraft, Photovoltaik
Da sind wir mit den Möglichkeiten der rationellen und verlustarmen Speicherung dieser Energieen wahrscheinlich noch genau so weit entfernt, wie von der Kernfusion.
Energie wird nun einmal kontinuierlich benötigt, auch bei Windstille und des Nachts.
Erdwärme
Ist auch nicht unproblematisch, hier ein kleines Beispiel:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,589944,00.html
Es wurden schon einige Überlegungen angestellt, wie die zu erwarteten Wärmetransporte sehr viel "Spannugsenergie" in der Erdkruste akkumulieren kann, die sich dann durchaus in einem katastrophalen Bruch einer ansich homogennen Struktur des Untergrundes, sprich Erdbeben, Hangrutschungen usw äußern können.
Biogas, Öl aus Ernteabfälle
- wobei eben das Hauptaugenmerk auf "Abfälle" und nicht auf eigens dafür angebaute Nahrungsmittel zu richten ist.
Das dumme daran ist nun wieder, das zu deren Erzeugung erst einmal nicht unbeträchtliche Energiemengen aufgewendet werden müssen.
Alles in Allem besteht für diesen Bereich noch ein ziemlich hoher Forschungsbedarf.
Und eben Zeit - die mit den gegenwärtig bekannten Methoden der Energieerzeugung überbrückt werden muß.
Jürgen
Da sind wir mit den Möglichkeiten der rationellen und verlustarmen Speicherung dieser Energieen wahrscheinlich noch genau so weit entfernt, wie von der Kernfusion.
Energie wird nun einmal kontinuierlich benötigt, auch bei Windstille und des Nachts.
Erdwärme
Ist auch nicht unproblematisch, hier ein kleines Beispiel:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,589944,00.html
Es wurden schon einige Überlegungen angestellt, wie die zu erwarteten Wärmetransporte sehr viel "Spannugsenergie" in der Erdkruste akkumulieren kann, die sich dann durchaus in einem katastrophalen Bruch einer ansich homogennen Struktur des Untergrundes, sprich Erdbeben, Hangrutschungen usw äußern können.
Biogas, Öl aus Ernteabfälle
- wobei eben das Hauptaugenmerk auf "Abfälle" und nicht auf eigens dafür angebaute Nahrungsmittel zu richten ist.
Das dumme daran ist nun wieder, das zu deren Erzeugung erst einmal nicht unbeträchtliche Energiemengen aufgewendet werden müssen.
Alles in Allem besteht für diesen Bereich noch ein ziemlich hoher Forschungsbedarf.
Und eben Zeit - die mit den gegenwärtig bekannten Methoden der Energieerzeugung überbrückt werden muß.
Jürgen
