Da wollte einer mit Modellflugzeugen ins Pentagon fliegen. OK, im Gepäck 11 Kilo C4.
Nun reißen sich anscheinend die Fernsehsender um die reisserischte Meldung. Panikmache hoch 10.
Letzten Endes hätte der nicht einmal den Putz von den Wänden gebröckelt. Was ein Schwachsinn!!!
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Das war eine 757 und keine 747, man achte auf die kleinen Unterschiede. ... saheinknabeinroesleinstehn
in der richtigen Verpackung Da hast du was kluges geschrieben. Hast du mal ... saheinknabeinroesleinstehn
Wenn man von der Materie keine Ahnung hat ja. Ja, von Sprengstoff habe ich ... saheinknabeinroesleinstehn
Was da an Sandsäcken aufgestapelt werden muss damit die Sprengkraft da ankommt wo sie hin soll?
Man kann das nicht so pauschal vergleichen - es kommt immer auf das erwünschte Ziel an.
Detonation oder Deflagration ist hier gefragt.
Bei einer geplanten Gebäudesprengung soll nichts "zertrümmert", sondern beiseite gedrückt werden. Da verwendet man "deflagrierende" Sprengstoffe mit einer Zündgeschwindigkeit von unter 200m/s. Donarit oder Chloratsprengstoffe zum Beispiel.
Damit wird dann ein Teil des Mauerwerks "weggedrückt", damit das Gemäuer seine Statik verliert und zusammenrutscht.
Die genannten Sandsäcke dienen dabei weniger der Bündelung der Druckwelle, sondern mehr der Abschirmung, des Schutzes der Umgebung.
Verwende ich hingegen einen detonierenden Sprengstoff, kann ich diesen in eine geeignete Form bringen und somit einen Höchstgeschwindigkeits- Plasmastrahl erzeugen, der durch Stahl und Panzerglas dringt und dahinter erhebliche Zerstörungen verursacht - und das bei einem ziemlich kleinen verursachten Loch. (Prinzip der Hohlladungen)
Man kann also nie von der bloßen Menge des Sprengstoffes auf die möglichen Zerstörungen schließen.
Zur Erklärung:
Ich habe dieses Wissen nicht aus wikipedia - ich habe selbst gesprengt, den "Sprengmeister" gemacht
Jürgen.
Man kann das nicht so pauschal vergleichen - es kommt immer auf das erwünschte Ziel an.
Detonation oder Deflagration ist hier gefragt.
Bei einer geplanten Gebäudesprengung soll nichts "zertrümmert", sondern beiseite gedrückt werden. Da verwendet man "deflagrierende" Sprengstoffe mit einer Zündgeschwindigkeit von unter 200m/s. Donarit oder Chloratsprengstoffe zum Beispiel.
Damit wird dann ein Teil des Mauerwerks "weggedrückt", damit das Gemäuer seine Statik verliert und zusammenrutscht.
Die genannten Sandsäcke dienen dabei weniger der Bündelung der Druckwelle, sondern mehr der Abschirmung, des Schutzes der Umgebung.
Verwende ich hingegen einen detonierenden Sprengstoff, kann ich diesen in eine geeignete Form bringen und somit einen Höchstgeschwindigkeits- Plasmastrahl erzeugen, der durch Stahl und Panzerglas dringt und dahinter erhebliche Zerstörungen verursacht - und das bei einem ziemlich kleinen verursachten Loch. (Prinzip der Hohlladungen)
Man kann also nie von der bloßen Menge des Sprengstoffes auf die möglichen Zerstörungen schließen.
Zur Erklärung:
Ich habe dieses Wissen nicht aus wikipedia - ich habe selbst gesprengt, den "Sprengmeister" gemacht
Jürgen.
Und die, die sogar beim Streit um das Eimerchen im Sandkasten die Nazi- ... saheinknabeinroesleinstehn