Da wollte einer mit Modellflugzeugen ins Pentagon fliegen. OK, im Gepäck 11 Kilo C4.
Nun reißen sich anscheinend die Fernsehsender um die reisserischte Meldung. Panikmache hoch 10.
Letzten Endes hätte der nicht einmal den Putz von den Wänden gebröckelt. Was ein Schwachsinn!!!
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Das war eine 757 und keine 747, man achte auf die kleinen Unterschiede. ... saheinknabeinroesleinstehn
in der richtigen Verpackung Da hast du was kluges geschrieben. Hast du mal ... saheinknabeinroesleinstehn
Wenn man von der Materie keine Ahnung hat ja. Ja, von Sprengstoff habe ich ... saheinknabeinroesleinstehn
Da verwendet man "deflagrierende" Sprengstoffe mit einer Zündgeschwindigkeit von unter 200m/s.
Kommt drauf an. In der Regel ja, da hast du recht, aber manchmal werden eben doch bestimmte Teile mit "Sprengschnüren" versehen - diese haben eine Abbrandgeschwindigkeit von bis zu 10km/s
Verwende ich hingegen einen detonierenden Sprengstoff, kann ich diesen in eine geeignete Form bringen und somit einen Höchstgeschwindigkeits- Plasmastrahl erzeugen, der durch Stahl und Panzerglas dringt
Hmm... für die Sprengung von Stahl sind mit bisher nur die sogenannten Schneidladungen bekannt - bestehend aus einem V-förmigen Kupferblech und einer dahinter halbmondförmig angeordneten Ladung.
Wenn die gezündet wird, drück sie das Kupfer zu einer Klinge zusammen, die gleichzeitig von der Ladung hoch beschleunigt wird.
Diese Ladungen sind in der Lage, bis zu 2cm Stahl zu durchtrennen.
Allerdings: weder bin ich Sprengmeister noch habe ich je selbst gesprengt. Ich interessiere mich blos dafür und kratze die wenigen informationen, die dazu frei zugänglich sind, zusammen.
Volker
Kommt drauf an. In der Regel ja, da hast du recht, aber manchmal werden eben doch bestimmte Teile mit "Sprengschnüren" versehen - diese haben eine Abbrandgeschwindigkeit von bis zu 10km/s
Verwende ich hingegen einen detonierenden Sprengstoff, kann ich diesen in eine geeignete Form bringen und somit einen Höchstgeschwindigkeits- Plasmastrahl erzeugen, der durch Stahl und Panzerglas dringt
Hmm... für die Sprengung von Stahl sind mit bisher nur die sogenannten Schneidladungen bekannt - bestehend aus einem V-förmigen Kupferblech und einer dahinter halbmondförmig angeordneten Ladung.
Wenn die gezündet wird, drück sie das Kupfer zu einer Klinge zusammen, die gleichzeitig von der Ladung hoch beschleunigt wird.
Diese Ladungen sind in der Lage, bis zu 2cm Stahl zu durchtrennen.
Allerdings: weder bin ich Sprengmeister noch habe ich je selbst gesprengt. Ich interessiere mich blos dafür und kratze die wenigen informationen, die dazu frei zugänglich sind, zusammen.
Volker
Und die, die sogar beim Streit um das Eimerchen im Sandkasten die Nazi- ... saheinknabeinroesleinstehn