Da wollte einer mit Modellflugzeugen ins Pentagon fliegen. OK, im Gepäck 11 Kilo C4.
Nun reißen sich anscheinend die Fernsehsender um die reisserischte Meldung. Panikmache hoch 10.
Letzten Endes hätte der nicht einmal den Putz von den Wänden gebröckelt. Was ein Schwachsinn!!!
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Das war eine 757 und keine 747, man achte auf die kleinen Unterschiede. ... saheinknabeinroesleinstehn
in der richtigen Verpackung Da hast du was kluges geschrieben. Hast du mal ... saheinknabeinroesleinstehn
Wenn man von der Materie keine Ahnung hat ja. Ja, von Sprengstoff habe ich ... saheinknabeinroesleinstehn
Allerdings: weder bin ich Sprengmeister noch habe ich je selbst gesprengt. Ich interessiere mich blos dafür und kratze die wenigen informationen, die dazu frei zugänglich sind, zusammen
Nun, ich schon - in der Hauptsache Untertage. Eine interessante und sehr verantwortungsvolle Aufgabe ist das schon.
Als Führer einer Grubenwehreinheit mußte ich das erlernen und dazu eine Prüfung ablegen.
Das Größte, was ich Übertage gesprengt habe, war der Fördertum von Schacht 310 der SDAG Wismut, eine recht einfache Sache.
Mit Hohlladungen habe ich selbst nie gearbeitet - die kenne ich auch nur aus dem Lehrplan. Geeignete Hohlladungen durchdringen wesentlich mehr als nur 2cm Stahl.
Hier steht einiges darüber:
http://de.wikipedia.org/wiki/Hohlladung
Sprengschnüre haben wir auch verwendet - gerade dann, wenn "eine Scheibe geschossen" wurde - im Vortrieb.
Da wurde von der Wand ("dem Stoß" sagt der Bergmann) zuerst ein Kegel in der Mitte herausgesprengt und dann um Millisekunden verzögert die Ringe.
Diese Zeitverzögerung wurde durch Sprengschnüre erzeugt.
Jürgen
Nun, ich schon - in der Hauptsache Untertage. Eine interessante und sehr verantwortungsvolle Aufgabe ist das schon.
Als Führer einer Grubenwehreinheit mußte ich das erlernen und dazu eine Prüfung ablegen.
Das Größte, was ich Übertage gesprengt habe, war der Fördertum von Schacht 310 der SDAG Wismut, eine recht einfache Sache.
Mit Hohlladungen habe ich selbst nie gearbeitet - die kenne ich auch nur aus dem Lehrplan. Geeignete Hohlladungen durchdringen wesentlich mehr als nur 2cm Stahl.
Hier steht einiges darüber:
http://de.wikipedia.org/wiki/Hohlladung
Sprengschnüre haben wir auch verwendet - gerade dann, wenn "eine Scheibe geschossen" wurde - im Vortrieb.
Da wurde von der Wand ("dem Stoß" sagt der Bergmann) zuerst ein Kegel in der Mitte herausgesprengt und dann um Millisekunden verzögert die Ringe.
Diese Zeitverzögerung wurde durch Sprengschnüre erzeugt.
Jürgen
Und die, die sogar beim Streit um das Eimerchen im Sandkasten die Nazi- ... saheinknabeinroesleinstehn