Dazu zählen auch, dass immer wieder gleiche handwerkliche Fehler (insbes. fehlende Schulungen und dauerhafte Betreuung des Klientel) durch die Linuxanbieter gemacht werden. Auch in der Preisfrage und den Folgekosten wird mehr geschludert als kaufmännisch, fachmannisch gehandelt.
Mir hat vor vielen Jahren einmal ein Netzwerkadministrator erzählt, dass Linux-Admins deutlich teurer sind als Windows-Admins, aus dem ganz platten Grund, dass es viel weniger davon gibt, diese somit einen höheren Marktwert erreichen (was natürlich nur dann hinhaut, wenn die Nachfrage nach Linux-Admins entsprechend hoch ist - war sie anscheinend).
Das muss etwa 2002/2003 gewesen sein. Ist das eigentlich heute noch so? Wäre ja auch ein Teilaspekt der Folgekosten einer Entscheidung für das eine oder andere System.
CU
Olaf