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Recht auf die Wahrheit?

Acader / 96 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo Forum,

Geschichtsverfälschungen dienten schon immer nur einem Zweck; nämlich die Nachwelt zweckbestimmend auf eine falsche Fährte zu führen. Doch hat nicht gerade die Nachwelt ein Recht auf die Wahrheit?

Es gibt unzählige Beispiele in der Geschichte wo es mit der Richtigstellung von Wahrheiten absichtlich nicht so genau genommen wurde, wodurch dann viele Menschen ein ganz anderes Weltbild erlangen.

Ein gutes Beispiel sind dabei die Bücher und Vorträge des ehemaligen Generalmajor der Bundeswehr Gerd Schultze-Rhonhof.

Man höre dazu nur seine folgenden Vorträge:

http://wissenschaft3000.wordpress.com/2013/11/15/sie-sagten-frieden-und-meinten-krieg/

Zweifelsohne haben seine Vorstellungen und Bücher gewissen Zuspruch.

Doch hier stellt sich im Anschluß für viele Menschen die Frage: Was soll man da wirklich noch glauben.

MfG Acader

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ObelixSB torsten40 „Geschichte wird eben immer von den Siegermächten ...“
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Im zweiten Welkrieg hatten die Juden versucht die Deutschen verhungern zu lassen, lange bevor die grausame Endlösung kam. Davon steht auch nichts in den Geschichtsbüchern.

Wie soll dass denn vonstatten gegangen sein ? Im Gegensatz zu Millionen Leningradern und Kriegsgefangenen in deutscher Hand, sowie der Bevölkerung in den von der Wehrmacht besetzten Ländern hat bis kurz vor Kriegsende in Deutschland niemand gehungert.

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