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Recht auf die Wahrheit?

Acader / 96 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo Forum,

Geschichtsverfälschungen dienten schon immer nur einem Zweck; nämlich die Nachwelt zweckbestimmend auf eine falsche Fährte zu führen. Doch hat nicht gerade die Nachwelt ein Recht auf die Wahrheit?

Es gibt unzählige Beispiele in der Geschichte wo es mit der Richtigstellung von Wahrheiten absichtlich nicht so genau genommen wurde, wodurch dann viele Menschen ein ganz anderes Weltbild erlangen.

Ein gutes Beispiel sind dabei die Bücher und Vorträge des ehemaligen Generalmajor der Bundeswehr Gerd Schultze-Rhonhof.

Man höre dazu nur seine folgenden Vorträge:

http://wissenschaft3000.wordpress.com/2013/11/15/sie-sagten-frieden-und-meinten-krieg/

Zweifelsohne haben seine Vorstellungen und Bücher gewissen Zuspruch.

Doch hier stellt sich im Anschluß für viele Menschen die Frage: Was soll man da wirklich noch glauben.

MfG Acader

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ObelixSB gelöscht_238890 „Du hast dich weder mit Leningrad noch mit dem Rest je ...“
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Sorry, ich wusste gar nicht dass hier bei so vielen extrem rechtes Gedankengut vertreten ist. Ich habe mich sehr wohl intensiv mit der Thematik befasst, willst du etwa bestreiten, dass Leningrad von der Wehrmacht 1000 Tage belagert wurde, mit dem Ziel, die Bevölkerung auszuhungern und dass dabei über 1 Mio Menschen auch tatsächlich verhungert sind ? 

Ich habe nicht behauptet, dass nach Kriegsende nicht gehungert wurde. 

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