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Recht auf die Wahrheit?

Acader / 96 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo Forum,

Geschichtsverfälschungen dienten schon immer nur einem Zweck; nämlich die Nachwelt zweckbestimmend auf eine falsche Fährte zu führen. Doch hat nicht gerade die Nachwelt ein Recht auf die Wahrheit?

Es gibt unzählige Beispiele in der Geschichte wo es mit der Richtigstellung von Wahrheiten absichtlich nicht so genau genommen wurde, wodurch dann viele Menschen ein ganz anderes Weltbild erlangen.

Ein gutes Beispiel sind dabei die Bücher und Vorträge des ehemaligen Generalmajor der Bundeswehr Gerd Schultze-Rhonhof.

Man höre dazu nur seine folgenden Vorträge:

http://wissenschaft3000.wordpress.com/2013/11/15/sie-sagten-frieden-und-meinten-krieg/

Zweifelsohne haben seine Vorstellungen und Bücher gewissen Zuspruch.

Doch hier stellt sich im Anschluß für viele Menschen die Frage: Was soll man da wirklich noch glauben.

MfG Acader

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jueki audax31 „Zu dieser Diskussion kann ich nur hinzufügen: fragt nicht ...“
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Also. die ganze Diskussion der Nachgeborenen kann nur oberflächlich sein

Nein. Solche Diskussionen regen an, über das Gegenwärtige nachzudenken.

Wie viele hier ihre Eltern als Verbrecher definieren, weil sie damals an das glaubten, was ihnen von Staatswegen vorgebetet wurde, kam hier schon des Öfteren in Diskussionen zum Audruck.
Es sind die Gleichen, die heute wieder blind das glauben, was ihnen heute die vollkommen gleichen Medien von damals einbleuen!
Nur eben in einer anderen Tonart - aber mit dem gleichen Ziel.
Und jeden, der von der vorgegebenen Linie abweicht, als Kommunist oder Nazi diffamieren.

Nein, es ist schon sinnvoll, darüber zu sprechen.

Jürgen

- Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen "NEIN!" Kurt Tucholsky
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