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Recht auf die Wahrheit?

Acader / 96 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo Forum,

Geschichtsverfälschungen dienten schon immer nur einem Zweck; nämlich die Nachwelt zweckbestimmend auf eine falsche Fährte zu führen. Doch hat nicht gerade die Nachwelt ein Recht auf die Wahrheit?

Es gibt unzählige Beispiele in der Geschichte wo es mit der Richtigstellung von Wahrheiten absichtlich nicht so genau genommen wurde, wodurch dann viele Menschen ein ganz anderes Weltbild erlangen.

Ein gutes Beispiel sind dabei die Bücher und Vorträge des ehemaligen Generalmajor der Bundeswehr Gerd Schultze-Rhonhof.

Man höre dazu nur seine folgenden Vorträge:

http://wissenschaft3000.wordpress.com/2013/11/15/sie-sagten-frieden-und-meinten-krieg/

Zweifelsohne haben seine Vorstellungen und Bücher gewissen Zuspruch.

Doch hier stellt sich im Anschluß für viele Menschen die Frage: Was soll man da wirklich noch glauben.

MfG Acader

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gelöscht_238890 ObelixSB „Wer diesen Unsinn des Gerd Schultze-Rhonhof glaubt, dem ist ...“
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Aber es ist ja in Mode gekommen, den deutschen Imperialismus zu verharmlosen , schließlich soll ja am deutschen Wesen die Welt genesen.

Linke Phrasen ohne Ende. Übrigens nicht am deutschen Wesen, sondern am deutschen Kapital!

Wenn schon, dann auch richtig -nur die deutsche-Kohle zählt!

Der Faschismus ist ein Kind des Kapitals und diente immer nur zur Durchsetzung der Kapitalinteressen, der "kleine Mann" kam dabei immer unter die Räder. 

Und in welchem System kommt/kam der "kleine Mann" nicht unter die Räder?

68 Jahre unter "kapitalistischen Rädern" haben mir jedenfalls besser gefallen als 5 Minuten unter sozialistischer oder kommunistischer Feudalherrschaft!

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