Jede Nation versucht erst einmal, von ihr begangene Verbrechen abzustreiten - oder zumindest zu beschönigen und zu bagatellisieren. Egal, ob die Spanier und Portugiesen in Süd- und Mittelamerika die dortige Urbevölkerung ausrotteten, die Amis in Nordamerika das Gleiche mit den Indianern machten, die Türken mit den Armeniern undsoweiter.
Unsere Generation hingegen wurde dazu erzogen, sich möglichst noch die Verbrechen anderer aufzuladen und fühlt sich im masochistischen Bestreben, sich selbst als die Inkarnation des Verbrechertums darzustellen, scheinbar richtig wohl.
Will man diesen Menschen ihr Liebstes, ihr duckmäuserisches Schuldbewußtsein wegnehmen, indem man die vorhandenen Fakten aus einer anderen Sicht betrachtet, werden diese grimmig und bezeichnen abweichende Meinungen sogleich als Rechts - und die Menschen, die darüber nachdenken, als Nazis.
Während man von einem Spanier oder Italiener erwartet, das er stolz auf seine Nationalität ist, ist das Gleiche bei einem Deutschen schon der verachtenswerte Ausdruck einer "Braunen Gesinnung".
Bitteschön - geschenkt. Da sollte man sich nichts daraus machen.
Aber eines sollte man wieder und wieder diesen Politisch Korrekten Gutmenschen klarmachen - nicht Herr Hitler hat KZs und Kriege mit seiner Postkartenmalerei finanziert - das waren die Herren der genau gleichen Kaste, die auch heut wieder Panzer, Gewehre und Bomben herstellen und daran verdienen. In Korea, in Vietnam, Angola oder Algerien. Gleichgültig, ob Amis, Franzosen, Briten oder Deutsche!
Gleichgültig, welcher Nation diese angehören - das Kapital hat nur eine Nationalität: die des Geldes. Kein deutscher Jagdflieger im zweiten Weltkrieg hätte aufsteigen können, wenn die Amis nicht die fürs Flugbenzin erforderlichen Additive geliefert hätten.
Finanziert mit Krediten der Rothschild- Bank - einem Juden!
Damals wie heute sind es nicht die, die dann mit Freude und einem seligen Lächeln auf den Schlachtfeldern verrecken, welche diese Gemetzel auslösen!
Sondern die, die daran -in sicherer Entfernung sitzend- verdienen.
Ja, und
- Wenn ich meinen friedliebenden Nachbarn solange provoziere, bis er zuschlägt, dann ist natürlich der Nachbar der Böse.
Und ich entschwebe mit einem Heiligenschein.
Jürgen