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Recht auf die Wahrheit?

Acader / 96 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo Forum,

Geschichtsverfälschungen dienten schon immer nur einem Zweck; nämlich die Nachwelt zweckbestimmend auf eine falsche Fährte zu führen. Doch hat nicht gerade die Nachwelt ein Recht auf die Wahrheit?

Es gibt unzählige Beispiele in der Geschichte wo es mit der Richtigstellung von Wahrheiten absichtlich nicht so genau genommen wurde, wodurch dann viele Menschen ein ganz anderes Weltbild erlangen.

Ein gutes Beispiel sind dabei die Bücher und Vorträge des ehemaligen Generalmajor der Bundeswehr Gerd Schultze-Rhonhof.

Man höre dazu nur seine folgenden Vorträge:

http://wissenschaft3000.wordpress.com/2013/11/15/sie-sagten-frieden-und-meinten-krieg/

Zweifelsohne haben seine Vorstellungen und Bücher gewissen Zuspruch.

Doch hier stellt sich im Anschluß für viele Menschen die Frage: Was soll man da wirklich noch glauben.

MfG Acader

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jueki Acader „Das bestätigt einmal mehr wie ich es schon weiter oben ...“
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Wie wir sehen können heute viele Menschen bewußt gar nicht richtig mit der Wahrheit umgehen.

Es ist wesentlich weniger anstrengend, sich die von Herrscherseite vorgegebenen Denkstrukturen zu Eigen zu machen.
Das erfordert weniger unangenehme Denkarbeit und ist ungefährlicher.
Wenn es dann letztlich  mal wieder schiefgegangen ist, wie es 1918 und 1945 der Fall war, befindet man sich in einer "Großen Gemeinschaft", die alle nichts gewußt haben.

Jürgen

- Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen "NEIN!" Kurt Tucholsky
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