...mit einem fragwürdigen Feature in der mitinstallierten Toolbar:
http://www.heise.de/security/meldung/Avast-Toolbar-mit-Shopping-Spion-2149646.html?wt_mc=rss.security.beitrag.atom
Wie üblich ist das "Feature" voreingestellt aktiv und muss vom Nutzer deaktiviert werden, ein Hinweis darauf ist selbstredend ebenfalls Fehlanzeige!
Ich habe durchaus Verständnis dafür, dass sich die Hersteller von Software finanzieren müssen, insbesondere bei angebotener Freeware. Mir geht es auch nicht um die x-te Diskussion über diverse Finanzierungswege von freiwilliger Spende bis zur Werbefinanzierung oder dem zusätzlichen Unterschieben von Bezahlsoftware, aber muss jedesmal der Teufel mit dem Beelzebub ausgetrieben werden?
Langsam ist es nur noch zum Kotzen, wie Programme missbraucht werden, um Nutzerverhalten auszuforschen und gleichzeitig noch als Konsumförderer zu dienen, die für einen sicheren Betrieb von Windows als notwendig erachtet werden wie in diesem Fall der Virenschutz.
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Seit W8 genügt mir im Grunde auch der von MS eingebaute Krempel und wer mehr will, bekommt es halt dann noch.
Mir auch schon mit W7.
Aber wer mehr will...., da fangen die Probleme an.
Der normale User ist dermaßen von den Medien, seit vielen Jahren, konditioniert, dass er unbedingt mehr braucht.
Und das ist die Krux. Da wird installiert bist der (PC) Arzt kommen muss, weil die Kiste streikt.
Bis dato konnte man ja noch zu dem einen oder anderen Scanner raten, Avast war ja einer davon, aber in Zukunft???
Ich rate allen, bei der Frage nach "Schutzsoftware", nur noch zu den kostenlosen Tools von Microsoft und "Acronis True Image".
Für diesen Ratschlag habe ich schon einige Dankesbekundungen erhalten.