...mit einem fragwürdigen Feature in der mitinstallierten Toolbar:
http://www.heise.de/security/meldung/Avast-Toolbar-mit-Shopping-Spion-2149646.html?wt_mc=rss.security.beitrag.atom
Wie üblich ist das "Feature" voreingestellt aktiv und muss vom Nutzer deaktiviert werden, ein Hinweis darauf ist selbstredend ebenfalls Fehlanzeige!
Ich habe durchaus Verständnis dafür, dass sich die Hersteller von Software finanzieren müssen, insbesondere bei angebotener Freeware. Mir geht es auch nicht um die x-te Diskussion über diverse Finanzierungswege von freiwilliger Spende bis zur Werbefinanzierung oder dem zusätzlichen Unterschieben von Bezahlsoftware, aber muss jedesmal der Teufel mit dem Beelzebub ausgetrieben werden?
Langsam ist es nur noch zum Kotzen, wie Programme missbraucht werden, um Nutzerverhalten auszuforschen und gleichzeitig noch als Konsumförderer zu dienen, die für einen sicheren Betrieb von Windows als notwendig erachtet werden wie in diesem Fall der Virenschutz.
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Hallo King Heinz,
ich betreue etwa 1.000 Rechner und ich kann dir definitiv versichern, dass Brain 2.0 nicht genug ist.
Das Problem ist einfach, dass die Malware Programmierer immer dreißter und gewiefter werden und man heut zu tage nicht
uf alle möglichen Buttons klicken
muss, um sich zu infizieren, das geht heute viel einfach durch z.B. drive-by-downloads.
Das kann so schnell gehen, dass man sich auch mal verklickt, im eifer des Gefechts.
Die Aussagen a la "Virenschutz ist unnötig" halte ich für extrem gewagt!