...mit einem fragwürdigen Feature in der mitinstallierten Toolbar:
http://www.heise.de/security/meldung/Avast-Toolbar-mit-Shopping-Spion-2149646.html?wt_mc=rss.security.beitrag.atom
Wie üblich ist das "Feature" voreingestellt aktiv und muss vom Nutzer deaktiviert werden, ein Hinweis darauf ist selbstredend ebenfalls Fehlanzeige!
Ich habe durchaus Verständnis dafür, dass sich die Hersteller von Software finanzieren müssen, insbesondere bei angebotener Freeware. Mir geht es auch nicht um die x-te Diskussion über diverse Finanzierungswege von freiwilliger Spende bis zur Werbefinanzierung oder dem zusätzlichen Unterschieben von Bezahlsoftware, aber muss jedesmal der Teufel mit dem Beelzebub ausgetrieben werden?
Langsam ist es nur noch zum Kotzen, wie Programme missbraucht werden, um Nutzerverhalten auszuforschen und gleichzeitig noch als Konsumförderer zu dienen, die für einen sicheren Betrieb von Windows als notwendig erachtet werden wie in diesem Fall der Virenschutz.
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Kann nichts schlechtes gegen Avast Prof + höher sagen, gab etliche Blindgänger im Gebrauch aber nach dem Update auf die Version 2014 war ich "dann so zufrieden" das ich jetzt keine Internetbremse mehr auf dem System habe, denn ich habe Avast die restlichen Monate vom Vertrag geschenkt und bin zum Mitbewerber gewechselt.
Ich denke wenn Avast, sich wieder auf seinen Ursprung besinnen sollte, kann man es durch aus wieder empfehlen, derzeit muss ich aber noch meine offenen Wunden lecken.