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Babylon by Bike - eine etwas andere Fahrradtour

xafford / 122 Antworten / Flachansicht Nickles

Warnung an alle Nutzer langsamer Internetverbindungen oder mit volumenbasierten Tarifen: Dieser Beitrag enthält viele große Bilder!

Ich werde hier stellvertretend für einen guten Freund seine Reiseberichte von seiner Fahrradtour einstellen, da er von unterwegs meist nicht dazu in der Lage ist wegen schlechter Versorgung mit Internet und beschränkten technischen Möglichkeiten.

Als Hintergrund: Er ist seit einigen Jahren begeisterter Touren-Radler und fuhr letztes Jahr von Deutschland bis nach Tiblisi (Tiflis in Georgien). Sein Traum seitdem war, diese Reise fort zu setzen Richtung Osten.

Dieses Jahr hat er - nach langer Planung - dies in Angriff genommen und startete seine Tour in Georgien (dem Ende der letzten Tour) mit Ziel Mongolei - oder Australien, je nach Kondition und Möglichkeit. Auf seiner Tour schickt er regelmäßig Reiseberichte und Bilder, sofern es die Technik erlaubt.

Da sich schon viele Berichte angesammelt haben (er ist seit Anfang Mai unterwegs) und ich somit viel Rückstand habe werde ich sie chronologisch hier einstellen und jeweils mit dem Datum, wie ich sie erhalten habe, versehen.

Wenn der Rückstand aufgeholt ist (und er bis dahin nicht schon wieder zurück ist), dann stelle ich seine Berichte 1:1 ein, wie sie eintrudeln.

Viel Spaß beim Lesen.

Pauschalurteile sind immer falsch!!!
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Olaf19 BabylonByBike „Hallo, Ob Klickpedale oder nicht, muss letztendlich jeder für sich selbst entscheiden. Es gibt Argumente dafür und ...“
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Hi Frank,

Ich fahre nur ein ganz gewöhnliches City-Bike, ein Bergamont Horizon N8. Da sind Klickpedale eh kein Thema, trotzdem eine Frage dazu: Das Hauptmerkmal dieser auch Systempedale genannten Teile, ist doch, dass sie eine feste Verbindung mit dem Schuhwerk eingehen, also dass die Schuhe dort praktisch einrasten, richtig?

Es mag eine Laienansicht sein, aber ich stelle mir das lebensgefährlich vor. Man kann ja beim Radfahren jederzeit in eine Situation der Instabilität geraten, so dass man das Bedürfnis hat, sich möglichst schnell mit den Füßen am Boden abzustützen, um nicht umzufallen.

Wenn die Füße nun aber fest arretiert sind und man in der Hektik und Panik der augenblicklichen Situation nicht gleich den richtigen "Dreh" findet, den Fuß zu befreien – dann ist man doch verraten und verkauft, kippt mit dem ganzen Rad auf eine Seite, ohne dass man etwas dagegen machen kann?

Oder sehe ich das gerade zu dramatisch?

CU
Olaf

"Das sind Leute, die von Tuten und Ahnung keine Blasen haben" (ein Reporter auf die Frage nach der politischen Bildung des typischen Anhangs von Donald Trump)
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??? marinierter