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News: Propaganda pur

Nach Amoklauf: Erneut Verbot von Killerspielen gefordert

Redaktion / 36 Antworten / Flachansicht Nickles

Nach dem grausamen Massenmord an einer Universität in Blacksburg/USA vom Montag fordert der Direktor des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen, Prof. Christian Pfeiffer, ein Werbe- und Verkaufsverbot für Killerspiele, obwohl es keinerlei Hinweise darauf gibt, dass der Täter, Cho Seung Hui aus Südkorea, sich mit Killerspielen "eingeschossen" hat.

Der Passauer Neuen Presse gegenüber sagte er: "Die Mehrheit der jüngeren Amokläufer hat sich erst am Computer in Stimmung geschossen. Ich plädiere deshalb bei gewaltverherrlichenden Killerspielen für ein Werbe- und Verkaufsverbot. Für Spiele mit extremen Gewaltexzessen wie „Der Pate“, bei denen aggressives Töten mit Punkten belohnt wird, brauchen wir sogar ein strafrechtliches Verbot."

Quelle: Passauer Neue Presse

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Nickeline Redaktion „Nach Amoklauf: Erneut Verbot von Killerspielen gefordert“
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Die Mehrheit der jüngeren Amokläufer hat sich erst am Computer in Stimmung geschossen.

Die Mehrheit der jüngeren Amokläufer ist jahrelang zur Schule gegangen. Ich plädiere deshalb für die Aufhebung der Schulpflicht. Für weiterführende Schulen bnrauchen wir sogar ein strafrechtliches Verbot...

In diesem Sinne,
NiNe
Satiren, die der Zensor versteht, werden zu Recht verboten (Karl Kraus)
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