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News: Propaganda pur

Nach Amoklauf: Erneut Verbot von Killerspielen gefordert

Redaktion / 36 Antworten / Flachansicht Nickles

Nach dem grausamen Massenmord an einer Universität in Blacksburg/USA vom Montag fordert der Direktor des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen, Prof. Christian Pfeiffer, ein Werbe- und Verkaufsverbot für Killerspiele, obwohl es keinerlei Hinweise darauf gibt, dass der Täter, Cho Seung Hui aus Südkorea, sich mit Killerspielen "eingeschossen" hat.

Der Passauer Neuen Presse gegenüber sagte er: "Die Mehrheit der jüngeren Amokläufer hat sich erst am Computer in Stimmung geschossen. Ich plädiere deshalb bei gewaltverherrlichenden Killerspielen für ein Werbe- und Verkaufsverbot. Für Spiele mit extremen Gewaltexzessen wie „Der Pate“, bei denen aggressives Töten mit Punkten belohnt wird, brauchen wir sogar ein strafrechtliches Verbot."

Quelle: Passauer Neue Presse

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mulk1987 Redaktion „Nach Amoklauf: Erneut Verbot von Killerspielen gefordert“
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Und in der Generation vor 100 Jahren, da gab es keine Killerspiele und alles war besser? Weit gefehlt! Anscheinend sagen dem Dr. Sowiso die Begriffe 1. und 2. Weltkrieg nichts, dagegen sind die Amokläufe doch ein Tropfen auf dem heißen Stein.

Gäbe es Computer und Killerspiele vor 100 Jahren, hätte der Adolf jeden Tag seine Stunde Counterstrike gespielt und sich dabei abreagiert, was wäre Deutschland erspart geblieben. Aber soweit denkt ein populistischer Politiker ja nicht.

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