Nach dem grausamen Massenmord an einer Universität in Blacksburg/USA vom Montag fordert der Direktor des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen, Prof. Christian Pfeiffer, ein Werbe- und Verkaufsverbot für Killerspiele, obwohl es keinerlei Hinweise darauf gibt, dass der Täter, Cho Seung Hui aus Südkorea, sich mit Killerspielen "eingeschossen" hat.
Der Passauer Neuen Presse gegenüber sagte er: "Die Mehrheit der jüngeren Amokläufer hat sich erst am Computer in Stimmung geschossen. Ich plädiere deshalb bei gewaltverherrlichenden Killerspielen für ein Werbe- und Verkaufsverbot. Für Spiele mit extremen Gewaltexzessen wie „Der Pate“, bei denen aggressives Töten mit Punkten belohnt wird, brauchen wir sogar ein strafrechtliches Verbot."
Quelle: Passauer Neue Presse
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Unsere Politiker wissen nun mal, wie man von den wahren Problemen ablenken kann, die wir in Deutschland haben!
Sie sollten sich lieber mal darum kümmern, daß unser Staat wieder richtig auf die Beine kommt und endlich etwas gegen Armut, Arbeitslosigkeit, Staatsverschuldung etc. unternehmen, anstatt sich mit solchen SINNLOSEN Diskussionen über ein "Killerspiel-Verbot" zu beschäftigen! Da es die Spiele eh schon gibt, macht ein Verbot wenig Sinn - oder stürmt die Staatsmacht alle deutschen Haushalte und konfisziert die breits vorhandenen Spiele???