Nach dem grausamen Massenmord an einer Universität in Blacksburg/USA vom Montag fordert der Direktor des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen, Prof. Christian Pfeiffer, ein Werbe- und Verkaufsverbot für Killerspiele, obwohl es keinerlei Hinweise darauf gibt, dass der Täter, Cho Seung Hui aus Südkorea, sich mit Killerspielen "eingeschossen" hat.
Der Passauer Neuen Presse gegenüber sagte er: "Die Mehrheit der jüngeren Amokläufer hat sich erst am Computer in Stimmung geschossen. Ich plädiere deshalb bei gewaltverherrlichenden Killerspielen für ein Werbe- und Verkaufsverbot. Für Spiele mit extremen Gewaltexzessen wie „Der Pate“, bei denen aggressives Töten mit Punkten belohnt wird, brauchen wir sogar ein strafrechtliches Verbot."
Quelle: Passauer Neue Presse
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98% aller Amoklaufer haben vor ihrer Tat Brot konsumiert, daher verbietet Brot... !!!
http://www.verbietet-brot.ch.vu/
btt
Immer die gleiche Leier, anstatt sich den Kernproblemen zu stellen werden irgendwelche Sündenböcke gesucht.... Themen anzusprechen wie die sofortige Verschärfung des Waffengesetzes sowie sich grundlegende Fragen über unsere kaputte Gesellschaft zu stellen, scheint nicht in Mode zu sein in heutigen Zeiten.